Monatskolumnen

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Erstveröffentlichung, 1. 1. 2016

Am 25. März 2016 wird der Tagi-Chefredaktor Res Strehle 65. Zeit, auf seine «erfolgreiche Karriere im Journalismus» zurückzublicken, die ihm attestiert wird. Denn einige Sprossen dieser Karriereleiter überblicke auch ich.

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Erstveröffentlichung, 1. 12. 2015

Im posthumen Roman «Schock und Alltag» konfrontiert Walter Vogt die Behauptung, erfinden sei kindisch, mit dem Untertitel «Tagebuchroman». Falls das kein unbeabsichtigter Widerspruch ist: Was bedeutet es?

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Erstveröffentlichung, 1. 11. 2015

Aufklärung in Zeiten der heiteren Postmoderne: zur Frankfurter Inszenierung eines Duells zwischen den deutschschweizerischen Grossintellektuellen Lukas Bärfuss und Roger Köppel und zum Märchen vom Hirtenbüblein.

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Erstveröffentlichung, 1. 10. 2015

Die Festung Europa steht unter Druck, ihre Tore ganz zu schliessen. Zu allen Zeiten hat man jene moralisch ausgegrenzt, die man nicht brauchen konnte. Vom römischen «Homo sacer» bis zu den heutigen «Überflüssigen».

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Erstveröffentlichung, 1. 9. 2015

Urs Mannhart hat in «Bergsteigen im Flachland» Brunnsteiners Reportagen nicht plagiiert. So endete der Handel um die Plagiatsvorwürfe vor dem Zürcher Handelsgericht. Warum hat dann Brunnsteiner überhaupt geklagt?

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Erstveröffentlichung, 1. 8. 2015

C. A. Loosli war ein erfolgreicher Dialektautor und verstummte trotzdem. Kurt Marti schrieb erfolgreich Lyrik in Umgangssprache und verstummte trotzdem. Beat Sterchi, Spiritus rector von «Bern ist überall», bleibt dran. Warum?

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Erstveröffentlichung, 1. 7. 2015

Nach dem Abschluss des Lilly Keller-Projekts habe ich den Schreibtisch aufgeräumt. Dabei bin ich, zuunterst in einem ungeordneten Papierstoss, auf Notizen aus den Jahren 2004/05 gestossen mit dem Titel: «Projekt Jahresreportage – Erstes Brain…

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Erstveröffentlichung, 1. 6. 2015

Manchmal stosse ich beim Lesen über eine Wendung, die mich nicht mehr loslässt. Letzthin ging es mir so auf Seite 75 des Pamphlets «Geld frisst Kunst / Kunst frisst Geld» von Markus Metz und Georg Seesslen (Berlin [Suhrkamp] 2014). Dieser Text bietet…

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Erstveröffentlichung, 1. 5. 2015

Am Mittwoch, 13. Mai 2015, wird um 18.00 Uhr in der Berner Kunsthalle das Buch «Lilly Keller. Künstlerin. – Literarisches Porträt» vorgestellt. Freut mich, Sie dazu einladen zu dürfen.

Im Mai 2011 hatte ich für die WOZ im Kunsthaus Grenchen über

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Erstveröffentlichung, 1. 4. 2015

Im Oktober 2012 habe ich damit begonnen, Material in diese elektronische Text-«Werkstatt» einzufüllen. Seit dem 24. Mai 2013 ist sie online. In den letzten zwölf Monaten wurde sie laut Statistikfunktion der Website monatlich im Durchschnitt von etwas…

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Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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