WOZ

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25. 11. 2005/Erstveröffentlichung, 29.12.2018

Im Ordner «Medien-Kolumnen/WOZ» in meinem Textarchiv findet sich neben den acht veröffentlichten Texten ein unveröffentlichter Text. Warum er liegen geblieben ist, weiss ich nicht mehr (zu persönlich?). Hier ist er:

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WOZ, 51+52 / 2005

Und nun, meine Lieben, will ich euch zum Schluss erzählen, wie alles begann mit unsrer Familie. Es war kurz nach der letzten Eiszeit, als Zürich brannte und auch Basel und Bern ein bisschen motteten. Damals lag etwas in der Luft, ein Robinson-Traum…

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WOZ, Nr. 50 / 2005

Vorab entschuldige ich mich beim WOZ-Publikum dafür, dass ich vor einer Woche an dieser Stelle genötigt war, die unausweichliche Unsäglichkeit Christoph Blocher zu erwähnen. Umso mehr freut es mich, dass es mir heute nötig erscheint, jemanden…

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WOZ, Nr. 49 /2005

Daniel Di Falco ist Journalist des «Bunds» und hat am letzten Freitag den BZ-Preis für Lokaljournalismus erhalten, mein Glückwunsch dem Preisträger. Christoph Blocher war bei der Preisverleihung der Festredner und hat die Schurnis aufgemuntert:…

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WOZ, Nr. 48 / 2005

In der Nähe von Arezzo kenne ich einen Tümpel an einem Waldrand. Dort sitzt sich’s gut. Ab und zu geht ein milder Windstoss durch die Zweige und wendet einen Augenblick später am gegenüberliegenden Hang die graugrünen Blätter der Olivenbäume.…

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WOZ, Nr. 47 / 2005

Von wegen selbstlos aufklärende Journalisten und Journalistinnen! Achtzig Prozent der Zeitungsartikel, die sie mit ihrem Namen zeichnen, sind nichts als umredigierte Pressemitteilungen aus den PR-Abteilungen von Behörden, Institutionen, Parteien und…

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WOZ, Nr. 46 / 2005

«Journis dürfen alles. Oder doch nicht? Fragen zur journalistischen Ethik». Das war das Thema des «15. Berner Medientags». Er fand am letzten Samstag statt, und der Moderator Roland Jeanneret hat ihn mit dem Bonmot eröffnet, das bereits seine…

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WOZ, Nr. 45 / 2005

Letzthin ist es mir passiert, dass ich beim Frühstück die Zeitungslektüre unterbrochen habe. Ich stürzte ins Badezimmer, holte die Zahnpasta, legte sie neben die Zeitung auf den Küchentisch, fixierte beides scharf und fragte mich: Gibt es einen…

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WOZ, Nr. 44 / 2005

Aus Toulouse kommt mein Neffe zu Besuch. Er bändigt seine Mähne indianermässig mit einem Stirnband und steht vor dem Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaft. Beim Abendessen sagt er en passant, irgendwie fühle er sich «wie nicht ganz», wenn er sein…

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WoZ, Nr. 5 / 1987

Ist «unsere» linke Kultur heute mehr als die Leere ausserhalb «ihrer» bürgerlichen Kultur? Dieser Beitrag für die damalige Rubrik «Politisches Tagebuch» ist zu meinen Vatermord an Niklaus Meienberg geworden.

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Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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