Berichte + Kommentare

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Journal B, 23. 6. 2015

Erste Ausstellung der ersten Direktorin in der 97-jährigen Geschichte der Berner Kunsthalle. Unter dem Titel «Raw and Delirious» zeigt Valérie Knoll widerspenstige Werke gegen die sterile Oberfläche der Kunstmarktkunst.

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Journal B, 6. 5. 2015

«Wir machen Stadt!»: AktivistInnen aus Zwischennutzungsprojekten in Luzern, Basel und Bern diskutierten darüber, wie man sich leerstehende Räume auf Zeit aneignet. – Die Debatte am dritten «Café public».

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Journal B, 30. 4. 2015

«Wie transparent ist die Organisation der historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke von Jeremias Gotthelf?» hat die Grossrätin Béatrice Stucki in ihrer Interpellation gefragt. Jetzt liegt die Antwort des Regierungsrats vor.

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Journal B, 7. 4. 2015

In der Berner Kunsthalle machen Schulklassen für andere Schulklassen Führungen durch die aktuelle Ausstellung. Unterwegs mit TertianerInnen aus dem Gymnasium Muristalden.

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Journal B, 31. 3. 2015

Eine Stadt ist die normative Kraft des Faktischen, an die sich die Normalen halten. Kunst im öffentlichen Raum stellt diese Kraft in Frage. Aber wie? – «StadtPhantasien»: Die Debatte des zweiten «Café public».

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Journal B, 25. 3. 2015

«Auf der Suche nach der eigenen Geschichte»: Im Kornhausforum zeigt das Stadtarchiv Bern, was möglich wird, wenn sich ein Archiv ein bisschen weniger als Papier-Endlager, dafür mehr als Vermittlungsinstanz versteht.

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Journal B, 23. 2. 2015

Der Druck von potenten Playern wächst, die Plätze der Altstadt zur Imagepflege im Ambiente des Weltkulturerbes zu nutzen. Aber gehört öffentlicher Raum nicht allen? – Die Debatte des ersten «Café publique».

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Journal B, 20. 1. 2015

In der Kunsthalle stand in einem Podiumsgespräch die Aussage «Bern – eine Kunststadt!» zur Diskussion. Künstler und Künstlerinnen waren auf dem Podium nicht vorgesehen. Entsprechend schnell war man sich einig.

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Journal B, 27. 12. 2014

Zwischen Mai 2003 und Frühsommer 2012 betrieben Theo Umhang und Susanne Schmid-Walder an der Militärstrasse 60 einen kleinen Kulturort mit grosser Ausstrahlung: den «raum». – Rückblick und Vorschau.

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Journal B, 15.12.2014

Zwei Experten werden mitten in der Arbeit aufgefordert, den Schreibtisch zu räumen. Der dritte dürfte bleiben, geht aber lieber in Frühpension. – Ein personalpolitisches Lehrstück aus dem Reich der Forschungsfreiheit.

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Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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