Bevor Christian Bärtschi zwanzig Jahre lang das Weissenheim in Bern leitete, war er in Adelboden «Bärgpurebueb» und in Argentinien Entwicklungshelfer: Jetzt hat er einen neuen Band mit adelbodendeutschen Erzählungen herausgebracht.
Zum 50-Jahr-Jubiläum seines freien Schriftstellertums hat der im Liebefeld geborene Markus Michel den Roman «Die im Gletscher singen» geschrieben. Ein literarisch reifes Werk über einen aus der Welt gefallenen Hausburschen eines noblen Hotels.
Mit greller Affiche hat der Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV) eine Anthologie mit «Berner Krimis» herausgebracht: «Es wird gelogen, betrogen und gemordet, was das Zeug hält. Ein Muss für alle Krimi-Fans!»
Endlich hat die Schweiz einen Rohstoff, der den Weltmarkt jubeln lässt: Rapacitanium, das Wundermittel für effiziente Batterien. Jetzt muss nur noch schnell der Berg abgebaggert werden: Urs Mannhart hat einen neuen Roman geschrieben.
In seinem neuen Roman porträtiert Elio Pellin die Berner Rockband «Silver Biscuits». In Gesprächen mit der Sängerin Regi, dem Schlagzeuger Sticks und dem Gitarristen Watt spiegelt sich eine Subkultur von Randständigen.
«Capricho»: So heisst das neue Buch von Beat Sterchi. Schwierig zu sagen, ob darin eine Reportage, eine Erzählung, ein Notizbuch oder Tagebuchblätter zu lesen sind. Aber sicher ist «Capricho» ein Buch, das man mit zunehmender Faszination liest.
«Ein Mensch zu sein». So heisst der vierte Band der Jean Gebser-Reihe im Chronos Verlag. Ein grosser autobiografischer Text berichtet darin über die Herkunft dieses Kulturphilosophen, der schliesslich in der Berner Altstadt gestrandet ist.
«kiosktexte» heisst das Buch der Berner Literaturpreisträgerin Julia Haenni. Ihre Sammlung zeigt, dass in dem Mass neue literarische Textsorten entstehen, in dem die Generation der Digital natives die gedruckte Literatur zu prägen beginnt.
Esther Pauchard, Autorin und Psychiaterin in Thun, hat einen neuen Krimi veröffentlicht. Diesmal will die Protagonistin Kassandra Bergen hinter das mysteriöse Geheimnis kommen, das die Zwillinge Anais und Camille Graf umgibt.
Ist es ein Roman? Oder sind es zwei Kurzromane? Egal: Guy Krnetas neues Buch «Die Perücke / D Perügge» liest sich, als sässe man mit ihm in der Beiz und er würde von Rike, Esther und all den andern erzählen, die man doch irgendwie kennt.