Berichte + Kommentare

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Journal B, 28. 10. 2015

Der öffentliche Raum ist auch der wahrscheinlichste Ort des interkulturellen Austauschs. Was hat das mit Kunst zu tun? – Die Debatte des fünften Cafés public im Rahmen des Kunstprojekts Westfenster im Brünnenpark.

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Journal B, 27. 10. 2015

Journal B hat sich letzthin einen Seitenhieb gegen die städtische Denkmalpflege erlaubt. Er war unpräzis und unfair. Die direkt betroffene Zuständige, die Bauberaterin Regula Hug, sagt warum.

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Journal B, 21. 10. 2015

1991 startete die elektronische Gottfried Keller-Edition; 2004 in Bern eine Gotthelf-Ausgabe als Printedition (HKG). Ein strategischer Fehler? – Gespräch mit Dominik Müller, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der HKG.

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Journal B, 15. 10. 2015

Die Ausstellung «In 80 Minuten um die Welt – Reise durch die Sammlung» ist für das Historische Museum gewiss eine Pflichtübung. Aber wie sie präsentiert wird, ist ausserordentlich unterhaltend und anregend.

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Journal B, 18. 9. 2015

Die neue Ausstellung der Kunsthalle Bern zeigt eine «Retrospektive» des achtundvierzigjährigen Engländers Merlin Carpenter unter dem Titel «Midcareer Paintings», Malereien aus der Mitte der Karriere.

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Journal B, 16. 9. 2015

Thema des Cafés public IV: «Am Rand und mittendrin». Diskutiert wurde in der «Heitere Fahne»: am Rand von Bern, aber mitten in einem Freiraum, in dem jener Geist weht, der weht, wo er will. – Und um den ging es.

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Journal B, 26. 8. 2015

In Kooperation mit dem Architekturforum Bern zeigt das Historische Museum a die Ausstellung «Endlich diese Übersicht – Ein Stadtmodell für Bern». Ein solches könnte Planungsprofis und Kinder gleichermassen inspirieren.

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Journal B, 12. + 13. 8. 2015

Der Gnomengarten Schwarzenburg hat vor der definitiven Schliessung Hochbetrieb. Was mit den Skulpturen nach dieser letzten Saison geschieht, ist noch nicht klar. Aber es gibt einen Plan.

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Journal B, 31. 7. 2015

In Bern ist «Helvezin» vorgestellt worden, die «Zeitschrift für meine Schweiz». Die Macher wollen Profijournalismus als Sozialtherapie pflegen, und statt auf gesicherte Finanzierung hoffen sie auf guten Willen.

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Journal B, 23. 7. 2015

Vergleich vor dem Handelsgericht des Kantons Zürich: Der Roman «Bergsteigen im Flachland» von Urs Mannhart ist kein Plagiat. Beim einzig richtigen Ausgang dieses Handels gibt es allerdings keine Gewinner.

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Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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