Kulturschaffende

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WOZ Nr. 38 / 2010

Christoph Eggli (1952-2010) konnte sich immer weniger bewegen und bewegte doch immer neu. Völlig wehrlos war er und doch wehrhaft und mutig wie selten einer.

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WOZ Nr. 40 / 2009

Rezensionen in den Zeitungsfeuilletons bildeten seit dem 18. Jahrhundert den Transmissionsriemen zwischen Buchproduktion und -rezeption. Jetzt zerreisst er, sagt die Literaturredaktorin Eva Bachmann und wechselt den Beruf.

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WOZ Nr. 38 / 2009

Am Freitag, 18. September 2009, wird in Bern das Robert-Walser-Zentrum eröffnet. Die Bundesstadt jubelt, Robert Walser kehre zurück. Höchste Zeit, dass ihm das jemand sagt.

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Quarto Nr. 28 /2009

Zwischen C. A. Loosli und Jonas Fränkel gingen von 1905 bis 1958 gut 3000 Briefe hin und her. Ein grossartiges Dokument intellektuellen Austauschs im echolosen Raum der geistigen Landesverteidigung jener Zeit.

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Rede, 17. 9. 2008

Am 17. September 2008 fand am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft die Buchpräsentation von C. A. Looslis siebtem Band seiner Werkausgabe, «Hodlers Welt» statt. Als Mitherausgeber führte ich ins Thema ein.

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WOZ Nr. 30+31 / 2008

Erfolglose Schriftsteller, sagt Hans Mühlethaler, sind das Reservoir der erfolgreichen. Er selber blieb erfolglos – auch weil er sich in den Dienst von Erfolgreicheren gestellt hat. Heute ist er bald 78 und schreibt weiter.

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Erstveröffentlichung, 23.3.2008/2016

Zeno Zürcher (* 1936) war Mitbetreiber der «Junkers 37» in Bern und mein wichtigster Gesprächspartner im Projekt NONkONFORM. Eine Würdigung zu seinem Tod am 16. März 2008.

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WOZ Nr. 14 / 2007

Im Alter von siebzig Jahren ist in Zürich Manfred Züfle gestorben. Er war ein Intellektueller, der sich einmischte, und ein Mensch, der die Fremdmacher im Land hasste, weil er die Menschen liebte.

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Work, 9. 2. 2007

Sie war Krankenschwester und Kommunistin und zudem die bedeutendste Schweizer Arbeiterliteratin. Darum trägt der Schreibwettbewerb des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ihren Namen: Elisabeth Gerter.

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Neue Wege Nr. 2 /2007

Der junge Loosli will in die Mission, wird dann Agnostiker, schreibt ein Buch unter dem Titel «Briefe eines Gottlosen», das er verbrennt, und bleibt lebenslang aus ethischen, nicht aus ästhetischen Gründen Schriftsteller.

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Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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