Das braungrüne Jugendgespenst

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Ein strahlender Samstagvormittag Ende August 2010. Die 9. Promotion des ehemaligen Staatlichen Lehrer- und Lehrerinnenseminars Langenthal trifft sich zur Klassenzusammenkunft auf der Lueg. 56jährige Männer und Frauen, die ab 1970 zwei geschlechtergetrennte Jahrgangsklassen gebildet und sich nach der «Patent-Feier» im Frühling 1974 zumeist schnell aus den Augen verloren haben. Beim Apero auf der sonnigen Veranda des Landgasthofs lauter Unbekannte mit altbekannten Gesichtern: Jugendgespenster.

Beim Mittagessen fragt Franz, seit Jahrzehnten Lehrer in der Agglomeration Basel, leichthin über den Tisch: «Und was ist denn eigentlich aus unserem Singlehrer X. geworden?» Vor meinem inneren Auge taucht ein forsch einherschreitender 50jähriger in grauer Hose und blauem Kittel auf: wie er im Vorbeigehen forciert fröhlich grüsst: «Funktioniert’s?»; wie er schwungvoll den gemischten Promotionschor dirigiert; wie er, sich selber am Flügel begleitend, mit seinem hellen Tenor Lieder aus Schuberts «Winterreise» schmettert; wie er den Musikunterricht unterbricht, um gedankenschwer zu erklären, weshalb es dringlich sei, der Überfremdungsinitiative von James Schwarzenbach zum Durchbruch zu verhelfen; wie er auf der Wandtafel mit senkrechten Kreidestrichen den «Geist» zwischen Himmel und Erde wild hin und her wogen lässt und sagt, die Heimat des Menschen sei dort, wo sich sein Geist auf der Erde inkarniert habe, und darum sollten die Sizilianer gefälligst dorthin zurück, wo sie hergekommen seien.

«Von dem Mann», fährt Franz beim Mittagessen auf der Lueg fort, «hat man doch damals gesagt, er sei Vorbeter in irgendeiner geheimen Organisation.» Während ich nicke, weil ich dieses Gerücht seit meiner Kindheit kenne, passiert etwas

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Merkwürdiges. Ohne dass sie angesprochen worden wäre, entschlüpft einer Promotionskollegin weiter drüben am langen Tisch: «Do drüber darf i nid rede.»

Ich lege die Gabel mit dem Stück Rahmschnitzel auf den Teller zurück, weil mein Magen plötzlich von einer sanften Übelkeit überflutet wird. Ich bin in jenem Dorf aufgewachsen, in dem dieser X. ein eigenes Haus bewohnte, und ich hatte damals das Pech, als leidlich musikalisch zu gelten. Deshalb sollte ich, 1971 oder ’72, begleitet von X., in der Dorfkirche im Rahmen des Weihnachtskonzerts der Musikgesellschaft ein barockes Zwischenspiel bieten. Um eine Telemann-Suite für Blockflöte einzustudieren, ging ich dann mehrmals zu X nach Hause. Wir übten in einem hallenartigen Anbau hintenhinaus, worin ein mächtiges, zweimanualiges Cembalo stand. Diesen Raum sehe ich auf der Lueg jetzt deutlich vor mir und denke: Das eben wird die Vorbet-Halle gewesen sein für die Geheimlehre. Und gleichzeitig fällt mir ein, dass X. und ich die Telemann-Suite damals nicht nur in der Dorfkirche zum Besten gegeben haben, sondern ein zweites Mal in einem Säli des später niedergebrannten Landgasthofs «Kaltenherberge». Vermutlich hatten wir dort ein Treffen der Rotarier musikalisch aufzumotzen. Oder war es der Lions-Club? Oder irgendwelche anderen geheimbündlerischen Elitedemokraten des Oberaargaus?

«Do drüber darf i nid rede.» – An der Klassenzusammenkunft habe ich meinen Magen mit einem kräftigen Schluck Rotwein beruhigt und mich einige Tage später ans Telefon gesetzt. Kurz darauf war klar: X. gilt als Priester der Rosenkreuzer, einer im 17. Jahrhundert entstandenen geheimen Gesellschaft, die sich auf eine Weisheitslehre beruft, die aus allerlei dunklem christlichem und anderem Gedankengut zusammengekleistert ist. Rosenkreuzer, das klang plausibel: Hat X. im Singunterricht seinerzeit zu seinen politisch-ideologischen Exkursen ausgeholt, ist er nicht nur auf Schwarzenbach, sondern regelmässig auch auf Goethe und Rudolf Steiner, den Begründer der Anthroposophie, zu sprechen gekommen. Über die Beziehung Steiners zu Goethe und über die Beziehungen der beiden zur Rosenkreuzerei gibt es stossweise Bücher.

Ein Rosenkreuzer also, dachte ich. Was soll’s.

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Im Spätherbst treffe ich in den Lauben Berns Sepp, einen Promotionskollegen, der auf der Lueg gefehlt hat, weil er nichts von Aperos mit Jugendgespenstern hält. Wir setzen uns in ein Café und ich erzähle ihm, was ich nach meinen Telefonaten weiss. Sepp lächelt und sagt: «X. ein Rosenkreuzer? Das hätte ich dir schon 1974 sagen können.» Es sei so gewesen: Einige Tage vor der «Patent-Feier» sei er von X. zu sich zitiert und darüber aufgeklärt worden, dass er gewogen und für würdig befunden worden sei, den Weg eines Wissenden einschlagen zu dürfen. Er, Sepp, sei perplex gewesen und habe das Ansinnen von X., ihn in die geheime

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Welt der Rosenkreuzerei einzuführen, strikt zurückgewiesen. Womit die Sache für ihn erledigt gewesen sei.

Jetzt ist meine journalistische Neugierde geweckt. Einige Tage nach dem Gespräch mit Sepp sitze ich in der Nationalbibliothek hinter einem dicken Packen grünen Papiers, den gesammelten «Mitteilungsblättern» des Dorfes, in dem ich aufgewachsen bin. Der Buchdrucker Schlumpf hat die einfache Informationszeitschrift 1971 monatlich zu publizieren begonnen und in alle Haushaltungen verteilen lassen. Neben den regelmässig dokumentierten Berichten aus Gemeinderat und Vereinen finde ich in der November-Ausgabe des ersten Jahrgangs einen Aufsatz von X. mit dem Titel «Kosmische und menschliche Verantwortung». Darin begründet er, warum er für die «Schweizerische Republikanische Bewegung» des James Schwarzenbach für den Nationalrat kandidiere: Er will, schreibt er, dass die Menschen der Erde – die «uns von höheren Mächten als Wohnsitz zugewiesen» sei – Gärtnerdienste leisteten, statt sie «auszubeuten». Er beobachtet, «wie von für unsere Freiheit gefährlicher Seite systematisch daran gearbeitet wird, all das auszurotten, was echte Liebe zu unserer Heimat zu pflanzen vermag». Er wünscht, dass nicht mehr «straflos» ausgehe, «wer jahrein, jahraus seelisches und geistiges Gift verbreitet». Und er verurteilt die offizielle Kirche als «schwankendes Rohr», das jenen Kräften die Tore öffne, «die sie selber in ihrer religionstechnischen Terminologie als die teuflischen bezeichnet hat». Da spricht einer, der weiss, wo Gott hockt und wo der Teufel und deshalb für die Rechtsextremen ins Parlament will.

Ich blättere weiter und verfolge von Ausgabe zu Ausgabe mit, wie X. seinen Missionierungsdrang damals nicht nur an angehenden Junglehrern im Seminar ausgelebt hat. Ich lese von seiner Schäfchen-Suche für «Pilgerreisen» nach Rom und Israel und über seine Bemühungen, unter dem Namen «cultura» eine Jugendgruppe aufzubauen, für die er zum Beispiel so geworben hat: «Wer über die nötige Intelligenz verfügt, um zu erkennen, dass vieles, was an leerer Betriebsamkeit heute angeboten wird, den Menschen nicht wahrhaft bereichert, sondern ihm Wertvollstes seines Wesens raubt, wird sich in der Jugendgruppe Cultura geborgen und am rechten Orte fühlen.»

Am «rechten» Ort, hat er geschrieben, nicht am «richtigen». Was kaum ein Versehen gewesen ist. Noch 2007 hat er in der «Berner Zeitung» eine Lanze für den rechtsnationalen Nationalrat Christoph Mörgeli gebrochen, als er in einem Leserbrief schrieb: «Ich erwarte gerne – wie viele andere Leser – weitere Kolumnen des klar sehenden Rufers in der Wüste.»

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In den folgenden Wochen tauchen in meiner Erinnerung weitere Episoden aus der Seminarzeit auf. Zum Beispiel jener Nachmittag 1972 oder 73: Weil eine grosse

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Lehrerkonferenz im Gang ist, strichelt unsere Klasse im Zeichensaal unbeaufsichtigt vor sich hin. Plötzlich tritt, aus der Konferenz kommend, der Zeichenlehrer ein, ein hagerer, älterer Mann, der in meiner Erinnerung stets einen erloschenen Stumpen im Mundwinkel trägt. Er kommt stracks an mein Pult und sagt: «Lerch, chumm!» Ich folge ihm in seinen kleinen Vorbereitungsraum. «Hock ab!» Ich tu’s. Und er: «Ist das wahr, das mit den Drogen?» Ich schaue verständnislos und er fährt fort: «Eben hat X. an der Konferenz erklärt, an unserem Seminar gebe es Drogen, und einer dieser Drögeler seist du.» Klar habe ich damals Zigaretten geraucht und Bier getrunken. Aber ich war immerhin Stammspieler der Fussball-A-Junioren im Dorf. Dazu passte weder Dealer noch gar Junkie. Der Zeichenlehrer ist damals an die Konferenz zurückgekehrt. Das wars. Erst viel später hat mir gedämmert, was bei dieser Verleumdung für mich als Schüler des Seminars auf dem Spiel gestanden und welche Rolle der Zeichenlehrer offenbar gespielt hat. Deshalb habe ich es versäumt, mich bei ihm zu bedanken. Danke, Willi Liechti (1911-1993).

Oder: Am 12. September 1973 hatten wir Französischunterricht. Tags zuvor hatte die chilenische Armee den demokratisch gewählten sozialistischen Präsidenten Salvador Allende erschossen, und der General Augusto Pinochet begann an diesem Tag, seine Militärdiktatur zu installieren. Ob unser Französischlehrer an jenem Morgen, wie auch sonst ab und zu, die Offiziershose der Schweizer Armee mit den breiten schwarzen Generalstabsstreifen getragen hat, weiss ich nicht mehr. Aber dass dieser immer fröhliche Demokrat und Kommunistenfresser im Dienst des Kalten Krieges die ganze Lektion dazu verwendete, um – en allemand, bien sûr – seiner unverhohlenen Begeisterung für diesen Putsch Ausdruck zu verleihen, das habe ich nicht vergessen.

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1974, nach der «Patent-Feier», bin ich als Primarlehrer ins obere Baselbiet gekommen. Seither habe ich nie mehr im Oberaargau gewohnt. Aber ab und zu habe ich mich gefragt, ob denn damals ausserhalb dieser immerhin staatlichen Mittelschulanlage eigentlich niemand gewusst hat, dass dort der Unterricht zu Missionierung und Indoktrination missbraucht worden ist und dass bei jungen Männern schulterlange Haare, bei jungen Frauen Jeanshosen genügt haben, um sie als Mitglieder einer drogensüchtigen Fünften Kolonne Moskaus zu verleumden?

Je länger ich weg war aus dem Oberaargau, desto mehr wurde es mir zur Gewissheit: Selbstverständlich muss man das gewusst haben, pro Jahrgang rund fünfzig Jugendliche aus der Region wussten ja Bescheid, offenbar waren die kantonalen Zuständigen und die regionalen Stützen der Gesellschaft einverstanden mit dem, was dort abging. Zugegeben, ich habe eine Schwäche für Verschwörungstheorien, vor allem, wenn sie mir so plausibel klingen wie diese: Unter der

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lieblich renaturierten Parklandschaft der oberaargauischen Wässermatten gibt es einen trostlosen Sumpf von halb- und ganzgeheimen Organisationen, in denen Politfanatiker und religiöse Sektierer das Sagen haben. Deshalb herrscht hier ein mitwisserisches Schweigegebot: Schweigend und verschwiegen wird alles Nicht-Eingeweihte und Fremde bekämpft, falls es nicht durch Missionierung dem eigenen Wahn einverleibt werden kann.

Passt dazu nicht, dass der Wynauer Markus Ruf – nachdem er die Mittelschulanlage in Langenthal durchlaufen hat – ab 1983 im Nationalrat für die «Schweizer Demokraten» fünfzehn Jahre lang die Ausländerfeindlichkeit hochhielt? Dass Mitte der achtziger Jahre ausländerfeindliche Schweizerschnösel um Langenthal tamilische Flüchtlinge spitalreif geprügelt und Schweizerinnen, die mit Tamilen befreundet waren, als «Negerhuren» beschimpft haben? Dass man etwa gleichzeitig, 1986, an der Langenthaler Fastnacht über folgenden, notabene von einem geübten Verseschmied formulierten Schnitzelbank gelacht hat: «D Meiere vo Langetau frogt d Müllere z'Lotzwil: / 'Näht Dir hür zur Wiehnacht öppe ou so ne Tamil'? / 'Ig weiss nid rächt' – seit d Müllere – do frog i zersch mit Maa, / bis jetz hei mir ar Wiehnacht immer Pouletschänku gha!'»? Dass die rechtsextreme «Partei National Orientierter Schweizer» PNOS im Oberaargau seit vielen Jahren ihre Hochburg hat? Dass der PNOS-Präsident in jenem Dorf wohnt, in dem das Haus von X. steht? Dass in Langenthal ein dumpfer Klüngel von SVP-Karrieristen und fundamentalistischen Christen wegen eines sechs Meter hohen Minaretts den interkontinentalen Kampf der Kulturen entfachen möchte?

Je länger ich weg war – in Basel, in Zürich, schliesslich in Bern lebte –, desto mehr war es für mich eine ausgemachte Sache: All das ist kein Zufall; wo so viel Rauch ist, da ist auch Feuer. So bin ich, ohne dieses Feuer gesucht zu haben, mit der Zeit zu einem geworden, dessen Magen mit Übelkeit reagiert, wenn der Kopf an das oberaargauische Schweigegebot erinnert wird.

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Und dann passiert mir ausgerechnet Folgendes: Als ich eines Morgens den Briefkasten meines Büros im Spitalacker-Quartier in Bern leere, fällt mir ein grellbunter Prospekt in die Finger. Titel: «Prophetie und Weltgeschichte». Schon auf den ersten Blick ein übles Traktat, das die «Offenbarung» des Zweiten Testaments zur Angstmacherei vor einem bevorstehenden Weltuntergang benutzt und Jesus als «Fürsprecher im Gericht Gottes» empfiehlt. Zuunterst eine Kontaktadresse: «Besseres Leben/ Postfach 4/ 4938 Rohrbach». Na bitte: Oberaargau, anonym. Jetzt will ich es genauer wissen. Die Presseabteilung der Schweizerischen Post findet meine Begründung des öffentlichen Interesses stichhaltig und gibt folgende Auskunft: Hinter dem Postfach 4 in Rohrbach steht die «Better Life Mission», Adresse:

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Schweinbrunnenberg, 4938 Rohrbachgraben. An dieser Adresse leben Léna und Mario Clerc. Sie ist Kassiererin, er Präsident des 2007 gegründeten Missionswerks, das auf der Homepage betterlifemission.org behauptet, in Kenia aktiv zu sein. Daneben auf dieser Homepage nicht der kleinste Hinweis auf den Weltuntergang, weder auf den «Wein des Zorns Gottes» noch auf «die Hure Babylon» noch auf «die Stunde des Gerichts». Dafür eine Liste von Bankkonten, wahlweise zu benutzen zur Einzahlung in Franken, Euro oder Dollar. Wie hängt aber mein Traktat mit dieser «Better Life Mission» zusammen? Ich suche weiter und entdecke schliesslich auf dem Traktat unter der Rohrbacher Postfachnummer in Kleinstschrift eine weitere Kontaktadresse: «MHA, Postfach 222, Rudersberg». Rudersberg? Deutschland. «MHA»? Missionswerk historischer Adventisten. «Historische Adventisten»? Die Sektenauskunftsstelle der deutschen Evangelischen Kirche, die «Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen», weiss mehr: Das MHA ist eine Abspaltung der Sieben-Tags-Adventisten in Berlin, eine Kleinstsekte, gegründet vom Ehepaar Viktoria und Benjamin Bondar, das 2005 von der Berliner Adventisten-Gemeinde ausgeschlossen worden ist wegen der Verbreitung «falscher Informationen» und «gemeindeschädigender Gedanken und Unterstellungen». Heute betreibt das MHA in Rudersberg eine eigene Druckerei.

Ach, so ist das: Das Ehepaar Clerc auf dem Schweinbrunnenberg lässt beim Ehepaar Bondar in Rudersberg endzeitliche Gräuelpropaganda drucken, die sie landauf landab in die Briefkästen steckt in der Hoffnung, Leute erschrecken, abhängig und zahlungswillig machen zu können. Übrigens gibt Missions-Präsident Clerc alias «Postfach 4» auf seiner Homepage an, in Langenthal geboren worden zu sein. Welche Überraschung, denke ich und lasse es gut sein.

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«Do drüber darf i nid rede.» – Als ich an jenem Samstagabend im August 2010 vor dem Bahnhof Burgdorf das Postauto verlasse, bin ich froh, den Zug Richtung Bern nehmen zu können. Es kommt zwar schon vor, dass ich mir manchmal noch heute in der Stadt als Auswärtiger vorkomme. Aber dann sage ich mir jeweils: Lieber in Bern auswärtig, als einheimisch im Oberaargau.

Klar, ich weiss, dass es auch dort gute, kluge und weltoffene Leute gibt. Zum Glück. Aber mir nützt das nichts mehr: Mein Oberaargau besteht nicht aus Gegenwart, sondern aus einer Vergangenheit, für die mir ein bedrohlich gebliebenes Jugendgespenst zum Symbol geworden ist: ein braungrüner Rosenkreuzer.

In: Daniel Gaberell [Hrsg.]: Oberaargauer Lesebuch, Bern (Kulturbuchverlag Herausgeber.ch) 2011.

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Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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