Aus A. J. Zanggers Schriften

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Walliser Volksfreund 23. 4. 1982

Zangger wird eingeladen, dem Oberwallis zu erklären, dass an den Jugendunruhen in den Städten nicht nur der schlechte Einfluss der Antiautoritären von 1968 schuld ist.

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WoZ Nrn. 14 + 15 / 1982

Zangger schreibt unter dem Pseudonym «Lerch» die Chronik der letzten drei Wochen des Berner AJZ. Am 14. April 1982 wird das Reitschul-Areal polizeilich geräumt und danach über viele Monate von Polizeigrenadieren bewacht.

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WoZ Nr. 12 / 1982

Die Genfer Filosofin Jeanne Hersch, eine Heidegger-geschädigte Sozialdemokratin, hat die Drahtzieher der Jugendunruhen entdeckt. Zangger, in Sachen «Drahtzieher» so versiert wie Hersch, würdigt ihren Fund.

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Der Bund 25. 3. 1982

Ein Blick auf Zanggers Routinearbeit als Mitglied der «Pressegruppe der Berner Bewegung»: «Pressemitteilung zu den Ereignissen vom Montagabend (22.3.1982)».

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WoZ Nr. 9 / 1982

die WoZ bittet gesellschaftstheoretiker um stellungnahmen zum phänomen neokonservativer tendenzen in den aktuellen sozialen bewegungen. zangger wird mit einem solchen verwechselt und sagt keck, was zu sagen ist.

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WoZ Nr. 2 / 1982

Zangger entdeckt seine eminent pädagogische Ader und widmet sich als Rezensent dem «Kleinen Brevier der Umgangsformen», dem neusten literarischen Erguss aus dem Eidgenössischen Militärdepartement.

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WoZ Nr. 13 / 1981

Zangger kritisiert unter dem Pseudonym «f.l.» den Roman «DESPERADO» von h. p. gansner als äusserliches Reden über die Sache statt authentisches Reden in ihr. Gansner verteidigt in seiner Replik das Recht auf die Fiktion.

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Erstveröffentlichung, Nov. 1981

zanggers hommage an das Provisorische AJZ an der taubenstrasse in bern. als casserolier ist ihm dort die autonomie von der utopie schnell zum problem geworden. veröffentlicht hat er vorliegende weicheierei natürlich nicht.

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Drahtzieher, Nr. 15 / 1981

mitte oktober 1981 schliesst die zürcher bewegung ihr AJZ vorübergehend freiwillig. zangger wird reporter und interviewer und macht um den 10. november einen freundeidgenössischen besuch in zürich.

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WoZ Nr. 8 / 1981

Drei Wochen nach der Eröffnung des Autonomen Jugendzentrums AJZ Reithalle nimmt die Stadtpolizei Bern erstmals auf autonomem Areal Jugendliche fest. Zangger wird zum Polizeiberichterstatter.

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Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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