Juli bis September 2016

• Er ist der Briefträger fürs Grobe. Der Stückgut-Transporteur René Graner. Work, 12. 5. 2006.

• Die kleine Blasmusik. Die medizinische Sekretärin und Flötistin Monika Aeberhard. Work, 28. 4. 2006.

• Stiften spät in der Nacht bleibt in Bern verboten. Nachtarbeit im Gastro-Gewerbe. Work, 17. 3. 2006.

 Schweiz ist Schlusslicht. Warum es Männerberufe und Frauenberufe gibt. Work, 3. 3. 2006.

• Frau Doktor an der Demo. Die Hausärztin Monika Maritz. Work, 13. 4. 2006.

• Der Philosoph mit der Baumschere. Der Gärtner Thomas Schär. Work, 31. 3. 2006.

• Tote Vögel, was tun? Der Tierpfleger Arthur Kehl. Work, 17. 3. 2006.

• Mehr Nötzli als James Bond. Der Inlandnachrichtendienstler Ueli Röthlisberger. Work, 3. 3. 2006.

• Die flinke Linke. Die Velokurierin Anja Recher. Work, 17. 2. 2006.

• Hoppla: Demokratische Kunst! Monatskolumne, 1. 8. 2016.

• Der Aprikosenbaum. Monatsgedicht, 1. 8. 2016.

• Kampf um einen schlechten GAV. Maître de Cabine Diego Miglioretto erzählt. Work 25. 2. 2005 und 20. 10. 2006.

• Kurt Martis Lyrik in der Umgangsschprach. Ein Booklet-Text. Verlag Der gesunde Menschenversand, 2015.

 Sippenhaft für In-Situ. Mediengroteske in Graubünden. WOZ Nr. 28+29 / 2005.

• Angenommen, Nestlé käme. Die Gats-freie Gemeinde Seftigen. WOZ Nr. 42 / 2005.

• Warum Blocher gefährlich ist. Solidarité sans frontières Nr. 4 (Dezember) / 2005.

• Wenn die Zuckerrüben rufen. Der Elektromonteur Paul Hofer. Work, 23. 12. 2005.

• Mit Nüssen, Mandarinen und Moral. Samichlous und Schmutzli im Gespräch. Work, 9. 12. 2005.

• Geld aus Müll und Sklaven. Der Kranführer Knut Wagner. Work, 25. 11. 2005. 

• Der Tönu het’s fei e chly verdient. Der Maurer Antonio Pappa. Work, 11. 11. 2005. 

• Ramadan auf dem Geleisefeld. Der Rangierarbeiter Kamel Sahraoui. Work, 28. 10. 2005.

• Der Schock von Egerkingen. Die Rüsterinnen Petra A. und Anita B. kämpfen um ihren Arbeitsplatz. Work, 16. 9. 2005.

• Erst nach 52 Stunden Feierabend. Peter Hösle, Korporal der Berufsfeuerwehr Bern. Work, 2. 9. 2005.

• «Man muss die Menschen gern haben.» Silvia Gottardo, Kassiererin im Strandbad Biel. Work, 6. 7. 2005.

• Der Stunden-General. Der Laufsport-Manager Bruno Lafranchi. Work, 24. 6. 2005. 

• Offener Brief in der Grauzone. Monatskolumne, 1. 7. 2016. 

• Vor leeren Rängen. Monatsgedicht, 1. 7.2016.

• Ich halte den Kopf nicht hin. Der Maurerpolier Bruno Biferi. Work, 10. 6. 2005.

• Sippen-Guru und Paradiesvogel. Zu Urban Gwerders Buch «Im Zeichen des magischen Affen». WoZ 27 / 1999.

• Der Mann an der Schlüsselstelle. Reportage zur Eröffnung der Intercity-Schnellbahnstrecke Mattstetten-Rothrist. Work, 10. 12. 2004. 

• Feuer und Flamme für die Hygiene. Der Erdgas-Service-Monteur Marc Neuhaus. Work, 27. 5. 2005.

• Lebenswerk sucht Erbin mit Ehre. Der Maschinenschlosser und Kunstmaler Josef Bencze-Wyss. Work, 29. 4. 2005. 

• Bereinigung nach Mass. Die Putzfrau Teresa Fernandez. Work, 8. 4. 2005.

• «Für ein Shooting muss ich oft jahrelang pickeln.» Der Fotograf Martin Rüetschi. Work, 24. 3. 2005.

• Keiner soll unterschreiben! Der Zimmermann Hans Oberli. Work, 24. 3. 2005.

• «Hoi, ich übernehme deine Lok». Die Lokführerin Barbara Lütolf. Work, 11. 2. 2005.

• Niemand wurde sitzengelassen. Die Zahlstellen-Leiterin der Unia-Arbeitslosenkasse Winterthur, Karin Schuster. Work 28. 1. 2005.

• Geschichtenfinder und Sinnsucher. Der Schriftsteller Sergius Golowin wird 75. Berner Zeitung, 31 . 1. 2005.

• Picasso immer diskret im Blick. Der Museumsaufseher Pierre Dévaud. Work, 19. 11. 2004.

• Das Gedächtnis der Gewerkschaft. Die Archivarin Rebekka Wyler. Work, 5. 11. 2004.

• Auf der Ferienpiste. Der Tiefbau-Vorarbeiter Walter Schüpbach. Work, 9. 7. 2004.

• Dessertfrüchte im Akkord. Die Erdbeerpflückerin Almerinda de Matos Moreira Faria. Work, 25. 6. 2004.

 Lohn muss gerecht sein. Der Rotationsdrucker Hansruedi Looser. Work, 11. 6. 2004.

• «Wir sind keine Rambos.» Der Securitas-Mitarbeiter Rudolf Suter. Work, 28. 5. 2004.

• Ein Schlupfloch in die Arbeitswelt. Thomas Schneeberger, Leiter eines Taglohnprojekts. Work, 15. 5. 2004.

• Aufstieg und Niedergang der Maschinenfabrik Wifag AG. Nordbern 2015. 

• Die Geisterhand im Schwimmbad. Der Bademeister Thierry Schüpbach. Work, 30. 4. 2004.

• Wie Laura ihren Traum rettete. Die Grafikerstiftin Laura Gomez. Work, 16. 4. 2004.

• Der letzte Auftrag. Der Quality Controller Bernd Rosin. Work, 4. 2. 2004.

• Am Abend herrscht tote Hose. Die Modeberaterin Prisca Burkhard. Work, 19. 3. 2004.

• Handgriffe wie im Schlaf. Die Stationsleiterin Regula Brassel. Work, 5. 3. 2004.

• Hausarzt für Wasserrohre. Der Sanitär-Servicetechniker Stephan Schwindl. Work, 20. 2. 2004.

• Evi Hornungs Meisterstück. Die Zigarrenrollerin Evi Hornung. Work, 6. 2. 2004.

• Kämpfen wie auf dem Bau. Der Maler und Teamleiter Alushi Baki. Work, 23. 1. 2004.

• Doppelgesicht. Monatsgedicht, 1. 6. 2016.

• Warum das Hirn schrumpft. Monatskolumne, 1. 6. 2016. 

Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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