Die purluttere Wahrheit über die Helvetia

Sehr geehrte Anwesende

Der Schöpfer des Gnomengartens, Jürg Ernst, hat sich vorgenommen, in die Diskussion um die Mythen des Vaterlandes einzugreifen und die endgültige Helvetia in Eisenbeton zu verewigen.

Aus diesem Anlass versuche ich hier das Problem zu skizzieren, vor das sich ein Künstler wie Ernst gestellt sieht, wenn er mit einem Werk historisch aufzuklären und von der Märchenwelt der verhockten Mythen zum ungeschmälerten Durchblick auf die purluttere Wahrheit zu führen versuchen will.

Wie wir alle wissen, ist der zentrale Mythos der Schweiz 1891 vom Eidgenössischen Parlament erfunden worden. Wie immer ging es um einen realpolitischen Kuhhandel. Die herrschenden Freisinnigen, die bis dahin stolz gewesen waren auf ihre Staatsgründung von 1848, hatten damals ein Problem, weil die Katholisch-Konservativen immer stärker wurden. Darum schenkten sie ihnen etwas, das nichts kostete und doch nach etwas aussah: den ersten August 1291 und das Rütli.

So ist Realpolitik – im konkreten Fall häufig so notwendig wie trostlos. Und wie bei vielen anderen trostlosen Händeln der damaligen Zeit wurde auch dieser zuerst von einem Mann vernünftig kommentiert, den man damals bis nach Schwarzenburg hinauf als «Philosoph von Bümpliz» gekannt hat. Am 19. August 1908 nämlich schrieb Carl Albert Loosli in der «Berner Tagwacht» einen Aufsatz mit dem Titel «Die Lüge des Geschichtsunterrichts». Darin lesen wir:

«Eine Wette möchte ich heute vorschlagen. Wetten möchte ich, dass es keine hundert Primarschüler im Kanton Bern und möglicherweise in der ganzen Schweiz gibt, welche auf die Frage nach der alltäglichen Lebensweise unserer geschichtlichen Heroen nicht verständnislos verstummen würden. [...] Welche sich [...] Wilhelm Tell in einer andern Situation als auf dem Dorfplatz zu Altdorf, auf dem schäumenden Vierwaldstättersee oder in der hohlen Gasse vorzustellen vermögen. Und wenn es welche gibt, dann verdanken sie es nicht etwa dem Geschichtsunterricht, den ihnen die Schule erteilt, sondern möglicherweise einigen populär gewordenen Werken der Dichtkunst, vor allen Schillers ‘Tell’. Die Schule stellt der heranwachsenden Generation unsere hehren Ahnen als nachahmungswürdige Vorbilder dar. Es mögen ihrer darunter welche gewesen sein, welche der Nacheiferung würdig sind – zugestanden! Aber dann waren sie es entschieden nicht, als sie sich rauften und köpften und gegenseitig über den Löffel balbierten. Allein, das kümmert die Schule nicht. Die Schule zeigt uns die erhabenen Vorbilder nicht als Muster bürgerlicher Tugenden, sondern als entfesselte Wüteriche, als ränkesüchtige Diplomaten und herzlose Despoten. Sie zeigt uns nicht, wie sie lebten, sondern wie sie sich mordeten und morden liessen. Und stellt sie dennoch der Jugend als Vorbilder hin. Und wundert sich hernach, wenn die Jugend ihre Konsequenzen daraus zieht, praktisch und realistisch den Vorbildern nacheifert und, was man so nennt, verroht. Und dieselben Afterpädagogen, welche über die Verrohung der Jugend Zeter und Mordio schreien und die Zeitungsspalten mit ihren Jeremiaden füllen, wenn einmal ein Bube eine Fensterscheibe zertrümmert oder einen Hund geprügelt oder einem Automobil einen Stein nachgeworfen hat, sie selbst erteilen einen Geschichtsunterricht, welcher extra dazu angelegt scheint, die Jungens zu Raufbolden, Henkersknechten und Massenmördern zu erziehen. [...] Denn dieser Geschichtsunterricht ist es, welcher die patriotische Säuferleber zeitigt und die entsetzliche, verlogene, phrasenstrotzende Schützenfestmauldiarrhoe gross zieht. Aus diesem verkrüppelten Geschichtsunterricht erwachsen die atavistischen, alle Kultur verleugnenden Anschauungen in allen Schichten des Volkes, die sich bis zum Brechreiz hervorrufenden Hurrapatriotismus entwickeln, der sich am 1.August offiziell und bei jeder Eisenbahneröffnung zum mindesten offiziös breit macht.»

Soweit Loosli.

Wer die Helvetia, die Ehrendame vom Rütli, in Eisenbeton gestaltet, steht also unausweichlich vor der Frage: Wie hängt der Hurrapatriotismus des 1. Augusts damit zusammen, dass Jugendliche zu Raufbolden und Henkersknechten werden?

Diese Frage ist so komplex, dass ich sie hier lyrisch zu beantworten versuche, wobei ich zuerst einen Blick werfe auf den siebenhundertsten 1. August, danach einen auf die Jugendlichen:

«bundesfeier

vor ‘wolkenüberspanntem See’ gestalten
geeint im ‘Glauben an ein hohes Walten’
dressiert im arbeitsregiment
markieren staatserhaltend ein spalier
behaupten dumpf als pflichtgewordnes tier
das unverbrüchlich grosse wir
ein flüchtlingslager brennt
in saxon am 19. juli 1991

verwalter volksverbundner paradiese
betreten souverän die rütliwiese:
als räte und als präsident
musikcorps blasen ‘Mut und Zuversicht’
dreitausend kindern wächst ein lichtgesicht
das ambiente schillert ‘schlicht’
ein flüchtlingslager brennt
in laupen am 28. juli 1991

‘Ein vaterländisches Heimatgefühl,
zu dem sich der Schweizer
sonst kaum mehr bekennt’
ergiesst sich aus den lastenden gesängen
aus dem verwalterwort den alphornklängen
vor nicht eroberbaren hängen
ein flüchtlingslager brennt
in genf am 1. august 1991

die flaggenwälder grüssen wahnversunken
des bundesfeuers sternenklare funken
den schein der weiss von weisser trennt
den brandsatz der hinauf bis an den schnee
entblösst: helvetia im negligee
zum bad lädt lächelnd stets der see
ein flüchtlingslager brennt
in thun am 3. august 1991»

Und nun zu den Jugendlichen:

«abend auf dem land

der meister wäscht sich seine schwarzen hände
der lehrling hat sich rauchend weggedreht
steht an der türe hustet schweigt
bevor er seinen töff besteigt
und im quartier noch zwei drei runden dreht
zum essen geht er zur mutter daheim
hängt über seinem teller holt behende
die stiefel bomberjacke und
die zigarette schon im mund
sagt er zum vater der stumm vor ihm steht:
geh weg – ich tret dir die eier zu schleim

am treffpunkt kippen sie die büchsenbiere
besehn die noblen schlitten vorm gemeindehaus
sie rotzen über geile fotzen
und saufen bis sie schaumig kotzen
sie spucken magensaft und kippen aus
sie treten garben von glut in den wind
und einer spielt das spiel der kuscheltiere
bläst eine gummipuppe auf
kniet über sie pisst rülpsend drauf
greift sich im sack ein messer sagt: he maus
steht auf – sonst mach ich dir damit ein kind

dann grölen sie und spieln mit den pistolen
und saufen weiter bier und nichts geschieht
ein streifenwagen fährt vorbei
der abwart ruft: macht kein geschrei
verriegelt das gemeindehaus und flieht
jetzt wanken sie an der kirche vorbei
für heute abend ist nichts mehr zu holen
dann geht allein der schwarze koch
der dorfbeiz zur mansarde hoch
als plötzlich einer weinend vor ihm steht:
du sau – ich schiess dir die fresse entzwei»

In dieser Situation fragt sich nicht nur ein gesellschaftspolitisch engagierter Künstler, als den sich Jürg Ernst ausweist, wenn er sich die Helvetia vornimmt: Wie ist es mit künstlerischen Mitteln möglich, die verhängnisvolle mythische Verkleisterung unserer Herkunft und damit unserer Köpfe mittels künstlerischer Aufklärung in den ungeschmälerten Durchblick auf die purluttere Wahrheit zu überführen?

Antwort: durch eine zweifache Operation: Zuerst wird Mythos in Aufklärung, danach Aufklärung in Wahrheit überführt. Ich zeige Ihnen das in aller Kürze an einem konkreten Beispiel:

«Es lächelt der See, er ladet zum Bade,
Der Knabe schlief ein am grünen Gestade,

da hört er ein Klingen,
Wie Flöten so süss,
Wie Stimmen der Engel
Im Paradies.

Und wie er erwachet in seliger Lust,
Da spülen die Wasser ihm um die Brust,

Und es ruft aus den Tiefen:
Lieb Knabe, bist mein!
Ich locke den Schläfer,
Ich zieh ihn herein.»

Soweit der Mythos. Sie kennen ihn: Friedrich Schiller, «Wilhelm Tell», 1805. Nun zur Aufklärung:

«Wahrscheinlich Konrad von Tillendorf, ein jüngerer und für seine Jahre dicklicher Mann, damals wohnhaft in der Kyburg, vielleicht auch ein anderer, der Grisler hiess und in den gleichen Diensten stand, jedenfalls aber ein Ritter ohne Sinn für Landschaft, ritt an einem sommerlichen Tag des Jahres 1291 durch die Gegend, die heute als Urschweiz bezeichnet wird. Wahrscheinlich herrschte Föhn; das Gebirge, das der dickliche Ritter vor sich sah, schien näher als nötig. Um dem jungen Rudenz gegenüber, der ihn nach Uri führen sollte, nicht unhöflich zu sein, gab er sich Mühe und lobte mehrmals die blühenden Kirschbäume.»

Soweit die Aufklärung. Sie kennen sie: Max Frisch: «Wilhelm Tell für die Schule», 1970. Es bleibt der Schritt von der Aufklärung zur Wahrheit. Dieser Schritt ist so komplex, dass ich ihn in Form einer kleinen Erzählung zu machen versuche. Diese Erzählung heisst «Wilhelm Tell für den Kindergarten»:

«Unterwegs in Altdorf, während Walterli seine seit Jahrhunderten hinlänglich bekannte Frage stellt (‘Ätti, warum sagt Frisch, die Aufklärung scheitere am goldenen Kalb?’), sinnt Vater Tell einer kniffligen Frage nach: Wie werde ich Nationalheld der künftigen Schweiz? Tief in Gedanken versunken gehen Vater und Sohn auf dem Hauptplatz an Gesslers Hut vorbei, ohne ihn zu grüssen. Sie werden deshalb, wie bekannt, von habsburgischen Waffenknechten polizeilich angehalten. Gessler, der Landvogt, wird alarmiert, er fährt vor, vermutet beim Anblick des beträchtlichen Volksauflaufs, dass ein bestimmtes Auftreten geboten sei und befiehlt, vom Ausruf des Rechtsbrechers, als freier Mensch grüsse er keine kaiserlichen Hüte, zusätzlich genötigt, dieser müsse seinem Buben einen Apfel vom Kopf schiessen. Tell lässt sich nicht zweimal bitten, schickt seinen Walterli mit einem Granny Smith in den Zielhang, kniet nieder, nimmt ihn ins Visier und denkt: Treffe ich, bin ich ein Held, treff ich nicht, so bin ich keiner. Die Spannung steigt, schon schwingen die Fans Kuhglocken und stimmen einen Sprechchor an (‘Diese Schelle schellt für Telle!’, da reagiert Gessler.

Geistesgegenwärtig hat er erkannt, dass sich die Kameras auf der Pressetribüne von ihm abzuwenden beginnen, um den jetzt verängstigten Walterli heranzuzoomen. Er entschliesst sich deshalb kurzfristig zur Öffentlichkeitsarbeit. ‘Genug, Tell!’ ruft er, ‘ich kann’s nicht mitansehen, wie du herzlos auf deinen braven Buben schiessen willst!’ Die Kameras schwenken reihenweise, im Volk raunt’s mächtig. Mit grosser Geste entsteigt Gessler seinem Jeep, schreitet zu Walterli hinüber, nimmt ihm den Apfel vom Kopf, schiebt den Buben zur Seite und ruft: ‘Wenn schon auf diesen Apfel geschossen werden muss, so schiess ihn von meinem Kopf!’ (Blitzlichtgewitter.) Im Volk beginnen die ersten, habsburgische Fahnen zu schwenken und ein Vorwitziger skandiert über den Platz: ‘Gessler mit dem Apfel, das ist aber tapfel!’ Tell, verunsichert, hat seine Armbrust sinken lassen, blinzelt ungläubig zum posierenden Gessler hinüber und macht sich blitzschnell folgende Gedanken: Treffe ich erstens die Birne statt des Apfels, dann – er beäugt aus den Augenwinkeln Gesslers lungernde Waffenknechte – lebe ich nur noch ein paar Sekunden. Das ist mir auch als Nationalheld nicht zuzumuten. Wenn ich zweitens vorsichtigerweise einen Sicherheitsschuss in die Wolken setze, geistert mein Name noch jahrhundertelang als Witz durch die Geschichtsbücher – das ginge mir ziemlich an den Stolz, immerhin bin ich ein Meisterschütze. Treffe ich aber am Ende drittens doch den Apfel, was relativ unwahrscheinlich ist, dann stehle ich dem Herrn dort drüben die Show, er wird ernstlich böse und wertet meinen Meisterschuss als missglückten Mordanschlag: Zwinguri lebenslänglich? Nein danke. Deshalb bleibt mir viertens nur noch… ‘Herr!’, ruft also Tell, die Armbrust theatralisch von sich werfend, ‘ich kann’s nicht!’ Die Kameras rattern ohrenbetäubend, die Weltgeschichte schluckt leer, Walterli ruft ärgerlich: ‘Aber Ätti, was ist jetzt mit der Landesverteidigung?’ Die Landsknechte grinsen, grunzen und grölen und das Volk beginnt sich in die Beizen zu verteilen. ‘Bierkartell statt Wilhelm Tell!’, singen die Älteren, ‘Zungenkuss statt Apfelschuss!’ die Jungen. Gessler winkt zu den abziehenden Pressefotografen hinüber (Fotografinnen gab’s damals noch keine), gibt dem ‘Schöllener Boten’ ein Kurzinterview, holt den Apfel vom Kopf, wirft ihn dem Walterli zu, ruft: ‘Iss, Bub, so wirst du gross und stark!’, weist die Waffenknechte an: ‘Nehmt den Hut herunter, die Presse ist weg!’ und tritt zu Tell: ‘Mach dir nichts draus! Immerhin hast du deine Haut gerettet und den Geschichtsklitterern geben wir zu Protokoll, der getreue Untertan Tell sei durch die unsterbliche Geste seines Herrn auf den Pfad der Tugend zurückgeführt worden.’ Tell steht zerknirscht. ‘Nimm Deinen Knirps mit’, sagt Gessler jovial, ‘ich gebe einen aus’. Und geht voran. Tell stapft seufzend hintendrein.

Ein Kleinbus voller Polizeigrenadiere braust Richtung Flüelen davon. Im Stübli des Gasthofs Rütli bestellt Gessler zwei grosse Humpen sauren Mosts, für Walterli süssen, und plaudert: ‘Nun ja, Tell, was soll’s? Hätt’ ich dich schiessen lassen auf den Buben da, man hätte mich zum Bösewicht gemacht in alle Ewigkeit. So aber habe ich die Presse glatt auf meiner Seite, du verstehst, und dich hab’ ich im Griff auch ohne Apfelschuss.’ Er lacht und sagt: ‘Krisenmanagement, nichts weiter.’ Tell schweigt und Gessler plaudert: ‘Siehst du, Walterli, so ist die Welt im Lot und keiner tot.’ Walterli bohrt in der Nase und ruft frohgemut: ‘Jawoll, verehrter Landesvater, aber warum glauben die Erwachsenen eigentlich alle an den lieben Gott, wo es doch keinen gibt, so wahr die Welt rund ist?’ Gessler stutzt: ‘Was sagst du da?’ Tell wittert weitere Widrigkeiten und langt dem Walterli eine, dass es knallt. Gessler schmunzelt: ‘Die Hellsten müssen wir am strengsten halten, gell Tell.’ Jetzt schweigt der Bub und die beiden Männer kommen ins Gespräch: Erziehungsprobleme.»

Ja eben, die Erziehungsprobleme. Damit schliesst sich der Kreis zu Loosli, der ja mit seiner Kritik des Geschichtsunterrichts auch die damalige Erziehung kritisiert hat. Und gleichzeitig wird nun klar, was im Kern die künstlerische Herausforderung ist, vor der sich Jürg Ernst mit dem Projekt seiner Helvetia in Eisenbeton gestellt sieht: Es geht darum, das Volk – uns alle! – zum ungeschmälerten Durchblick auf die purluttere Wahrheit der Ehrendame vom Rütli zu erziehen.

Es ist deshalb nicht übertrieben – und damit möchte ich schliessen – wenn wir hier feststellen:

Macht Helvetia Ernst, ja dann
rette sich wer kann.
Macht Ernst jedoch Helvetia,
dann ist die reine Wahrheit da:
Denn er haut weg die Patina
und zeigt uns, was noch niemand sah:
im Stein das Menschliche – von nah.

Ich danke Ihnen.

Looslis Zitat aus seiner Satire «Die Lüge des Geschichtsunterrichts» findet sich in: C. A. Loosli: Bümpliz und die Welt. Werke Band 5. Zürich (Rotpunktverlag) 2009, S. 174ff.; Schillers Verse stehen am Anfang seines Wilhelm Tell-Dramas und finden sich in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke Band 2. München (dtv) 2004, S. 917; die beiden Gedichte «Bundesfeier» und «Abend auf dem Land» finden sich hier und hier; das Zitat aus Frischs «Wilhelm Tell für die Schule» findet sich in Max Frisch: Gesammelte Werke Band 6. Frankfurt am Main (Suhrkamp) 1986, S. 407. – «Wilhelm Tell für den Kindergarten» schliesslich findet sich hier.

Diese Rede habe ich am 10. Juni 2006 im Rahmen der Hauptversammlung des Vereins Gnomengarten in Schwarzenburg als Vernissagenrede gehalten für die neueste Betonplastik, die der Künstler Jürg Ernst in seinem Garten eben errichtet hatte. (22.4.2019)

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