Januar bis März 2019

Wenn der Verstand 
die Vernunft verliert. Zu Jean Gebsers Buch «Vom spielenden Gelingen» (Band 3 der JGR im Chronos Verlag). Journal B, 21. 12. 2018 + Newsletter der Jean Gebser Gesellschaft, Januar 2019.

We gon’ be alright – e wwiita Wäg vo Briens. Zu Lotta Suters Buch «Amerikanerin werden». Journal B, 12. 11. 2018.

Tatort Baustelle. Wie nötig sind Baustellenkontrollen? Ein Augenschein. Work, 8. 7. 2005.

Was kommt danach? Am 15. Berner Medientag wurde das «Berner Modell» diskutiert. «m», Nr. 13 / 2005.

Die Studentin von Aleppo (III). Im sechsten Jahr leben mit einem F-Ausweis. Journal B, 19. 10. 2018.

Schon wieder: Eine Geburt im Käfigturm. Ein Nachzug zu Ferdinand Hodlers Geburtsnarrativ. Journal B, 16. 10. 2018.

Zu Peter Lehmanns «Der chemische Knebel». Eine liegen gebliebene Rezension. Erstveröffentlichung (Januar 1989).

Noch weniger «Bund». Bei den beiden Berner Tageszeitungen «Berner Zeitung» und «Bund» kündigt sich die nächste Sparrunde an. WOZ, Nr. 44 / 2005.

Grilliert à la mode du Chef. Wie bei der Tageszeitung «Bund» zwei Entlassungen gegen den Willen des Chefredaktors durchgesetzt werden. WOZ, Nr. 39 / 2005.

Wie dünn darf Qualität sein? Gespräch mit dem Chefredaktor der Tageszeitung «Bund», Hanspeter Spörri. WOZ, Nr. 36 / 2005.

Die Vision vom Hauptstadttheater. Meret Matter und Samuel Schwarz bewerben sich am Stadttheater Bern um eine Doppelintendanz. WOZ, Nr. 15 + 16 / 2005.

Nach dem Ende der Gewissheiten. Gespräch zwischen den beiden Präsidenten der Schriftstellerverbände SSV und GO, Tim Krohn und Peter Höner. WoZ, Nr. 40 / 1998.

Sergius Golowin ist tot. Dokumentation zu meinem Nachruf, den ich nicht selber geschrieben habe. Berner Zeitung, 20. 7. 2006.

Der unerhörte Klang. Monatsgedicht, 1. 2. 2019.

Rists dritter Weg. Pipilotti Rist tritt als Künstlerische Direktorin der geplanten Expo.01 zurück. WoZ, Nr. 52 + 53 / 1998.

Eine dunkelgraue Herde von Lohndumpern. Verstärkte Arbeitsplatzkontrollen sind nötig. Work, 19. 8. 2005.

LSD ist ein Medi ist eine Droge ist ein Medi. Zur Ausstellung in der Nationalbibliothek. Journal B, 21. 9. 2018.

Hodlers Parallelismus ist eine schillernde Idee. Zur Hodler-Ausstellung im Kunstmuseum Bern. Journal B, 14. 9. 2018.

verse trotzdem. Monatsgedicht, 1. 1. 2019.

Geht der goldene Käfig auf? Zum Plan neuer Anreiz- und Sanktionssysteme in der Integrationspolitik. WOZ Nr. 32 / 2005.

Der Eisbrecher für die Sonntagsarbeit. Zwei Beiträge zum Abstimmungskampf um das revidierte Arbneitsgesetz. pfarrblatt, 22. 10. 2005 + WOZ Nr. 44 / 2005.

«Umweltschutz heisst mehr Investitionen». Gespräch mit dem WWF-Direktor Hans-Peter Fricker nach der Unwetterkatastrophe vom August. Work, 2. 9. 2005.

Geschichte ohne rechte und linke Mythen. Gespräch mit Elisabeth Joris und Albert Tanner über die Jubiläen des Jahres 1998. WoZ, Nr. 2 / 1999.

Der lange Weg in die eigene Haut. Verena Mühlbergers Testimonio einer venezolanischen Transsexuellen. WoZ, Nr. 14 / 1999.

Expo.01: Das wars. Jacqueline Fendt und Pipilotti Rist sind weg. Jetzt entscheidet die Wirtschaft. WoZ, Nr. 40 / 1999.

Ein Fichenschweiz-Roman. Peter Staubs Erstling «Hudere Waser». WOZ, Nr. 28 / 2004.

Gute Argumente gegen Sonntagsarbeit. Kurt Marti zum Referendum der Gewerkschaften gegen das neue Arbeitsgesetz. Work, 5. 11. 2004.

Die Kunst, einen Text zu knacken. Das Sprachförderungsprojekt an der Baugewerblichen Berufsschule in Zürich. WOZ, Nr. 20 / 2005.

Eine Chance für Unfallopfer. Die Knecht BSN AG reintegriert Unfallopfer in die Arbeitswelt. WOZ, Nr. 17 / 2005.

Leiden hat viele Ursachen. Besuch auf der komplementärmedizinischen Abteilung des Regionalspitals Emmental in Langnau. WOZ, Nr. 2 / 2005.

Die unbekannteste Minderheit stellt sich vor. – Zur Wanderausstellung «Latscho Diwes» des Vereins Sinti Schweiz. Journal B, 6. 9. 2018.

Neuanfang. Monatsgedicht, 1. 12. 2018.

Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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