• Es passierte im Tunnel. Der Bau-Facharbeiter und Unia-Aktivist Xhafer Sejdiu. Work, 3. 4. 2009.
• Der Sturm im Reagenzglas. Ist Theologie noch eine akademische Disziplin? reformiert, 27. 2. 2009.
• Viele Eisen im Feuer. Der Hufschmied Roland Bosshard. Work, 20. 2. 2009.
• Kaderli, Bölsterli, Chlütterli und Zigerli. Heinz Däpps neue Satiren. Journal B, 17. 11. 2016.
• [Testimonial der Bundesangestellten Anna Borkowsky]. context, 16. 11. 2007.
• Wems nicht passt, der kann ja gehen. Zum Zustand des Journalismus heute. WOZ, 26. 11. 2009.
• Nieder mit dem Drückebergerdeutsch! Zu Beat Sterchis Essay «Mut zur Mündigkeit». Journal B, 21. 10. 2016.
• Chapeau, Nachbar! Benz H. R. Schär, dem Leiter der Fachstelle Migration der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, zur seiner Pensionierung. vice-versa, Sondernummer, 17. 12. 2008 (samt einer Variante dieses Textes in «reformiert», Juni 2009, anlässlich von Schärs Wahl zum Präsidenten des Kirchengemeinderats Nydegg in Bern).
• Und zu Weihnachten die Kündigung. Der Werkzeugmacher Karl Reisacher. Work, 19. 12. 2008.
• Zieh dein Ding durch. Die Polymech-Stiftin Stephanie Aller. Work, 5. 12. 2008.
• Prostituierte sollten sich organisieren. Die Gassenarbeiterin Irene Scharpff. Work, 21. 11. 2008.
• Linke Ausserverteidigerin. Die Umwelthygienikerin Loretta Müller. Work, 7. 11. 2008.
• Adorno bärndütsch. Monatskolumne, 1. 11. 2016.
• Akkordarbeit. Monatsgedicht, 1. 11. 2016.
• Im Gewehrfeuer der Füsiliere. 90 Jahre Generalstreik in Grenchen. Work, 7. 11. 2008.
• Vorhang auf für den Hans! Der Schnürmeister und Gewerkschafter Hans Wolters. Work, 3. 10. 2008.
• Duckmäusern bringt nichts. Die Reiseleiterin Heidi Hächler. Work, 19. 9. 2008.
• Im Rhythmus des Holzofens. Der Bäcker Damian Fenner. Work, 29. 8. 2008.
• Ohne Elektriker Gómez hätten alle weggeschaut. Asbestalarm auf der Baustelle. Work, 20. 6. 2008.
• Herbstlaub im Wind. Monatsgedicht, 1. 10. 2016.
• Utopie? Apokalypse? Freisinn! Monatskolumne, 1. 10. 2016.
• Am Deutsch lag es nicht. Die Maschinenkonstrukteurin Jadranka Marjanovic. Work, 9. 5. 2008.
• Wie «der Jugo» zum Kollegen wird. Der Polier Hans Peter Züger. Work, 16. 11. 2007.
• Die Freiheit, selber zu entscheiden. Die Haarschneidern Jutta Tretow. Work, 19. 10. 2007.
• Siege im Akkord. Der Maurer-Schweizer Meister Stefan Brunner. Work, 5. 10. 2007.
• Vom Patron betrogen. Der Maurer Peter Küng. Work, 21. 9. 2007.
• Miss Unia macht TV. Die Produktionsassistentin und Moderatorin Tanja Nocco. Work, 24. 8. 2007.
• «Wir haben uns hinübergerettet». Der Müller Ueli Otti. Work, 22. 6. 2007.
• Der Mann für alle Fälle. Der ETH-Hausmeister Jakob Hauri. Work, 8. 6. 2007.
• Predigen, beerdigen und taufen. Die Pastoralassistentin Maria Regli. Work, 25. 5. 2007.
• Die Jagd nach Antworten. Die Biologin Verena Saladin. Work, 11. 5. 2007.
• Der Mensch-Maschine-Mediator. Der Technikredaktor Stefan Kuhnen. Work, 5. 4. 2007.
• Schwester Lisa dichtet. Zur Schriftstellerin Elisabeth Gerter (1895-1955). Work, 9. 2. 2007.
• Waschgang mit Champagner. Die Unternehmerin Esther Mugglin. Work, 9. 2. 2007.
• Der rastlose Portugiese. Der Migrationssekretär der Unia Manuel Beja. Work, 26. 1. 2007.
• Bernhard Kummers trojanisches Pferd. Die «Berner Zeitung» lässt sich redaktionelle Beiträge sponsern. klartext, Nr. 4 / 2006.
• Jetzt spricht Mister X. Der Chauffeur Antonios Antonopoulos. Work, 17. 11. 2006.
• Gault-Millau-Gygax klemmt. Die Serviceangestellte Susanna W. Work, 3. 11. 2006.
• «Jetzt spüre ich Kollegialität». Der Taxifahrer Senad Lubenovic. Work, 19. 8. 2005 + 20. 10. 2006.
• «Brutal froh über die Stifti». Der Seilbahner-Lehrling Nathanael Fellberius. Work, 22. 9. 2006.
• Kann sie’s? Sie kann’s! Die Strassenbauerin Andrea Lauffer. Work, 9. 8. 2006.
• Untypisch männlich! Der Schnupperlernende Nicola Zaugg. Work, 25. 8. 2006.
• Im Cornet-Fieber. Der Glacemacher Stefan Hofer. Work, 30. 6. 2006.
• Braunes Wasser. Monatsgedicht, 1. 9. 2016.
• Als Jürg Frischknecht Achmed Huber traf. Monatskolumne, 1. 9. 2016.
Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.
Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.