Adorno bärndütsch

25. Oktober, Abendessen mit Beat Sterchi in der Berner Altstadt. Natürlich sprechen wir über sein neues Buch, mit dem ich mich erstmals im Juli 2015 unter dem Titel «Der entkolonialisierte eigene Schnabel» auseinander gesetzt habe, als der Text vorerst als PDF vorlag und noch «Was tun wir uns an?» hiess. Das nun erschienene Buch bringt den gleichen sprachpolitischen Essay – um verschiedene kleinere Einschübe, das Kapitel «Röstigrabensprache» (S. 127) und die abschliessenden «Zehn Forderungen» (S. 149 ff.) erweitert. Der Titel lautet nun «Mut zur Mündigkeit»[1]. Letzthin habe ich aus Anlass der Buchvernissage unter dem Titel «Nieder mit dem Drückebergerdeutsch!» öffentlich darauf hingewiesen.

Jetzt reden wir bei Weisswein (er) und Bier (ich) über meine dort formulierte Kritik, dass Sterchi sein Plädoyer für die Emanzipation der «Muttersprache» zur Erstsprache in der hochdeutschen Zweitsprache abgefasst hat. Mich hat die bereits im Buch vorweggenommene Antwort auf diese Kritik nicht überzeugt. Dort hielt er fest, Berndeutsch zu schreiben habe bei ihm Schwindelgefühle ausgelöst, weil er dafür «weder Modelle, noch Vorbilder, noch den Mut, noch die Fertigkeit» gehabt hätte. Jetzt ergänzt er im Gespräch, bis heute werde in der Erstsprache eigentlich vor allem dialognahe Umgangssprache wirklich überzeugend verschriftlicht. Insbesondere das Handwerk, essayistische, abstrakte, theoretische Texte auf Berndeutsch darzustellen, fehle bis heute vollkommen. Um hier überzeugende Lösungen zu bieten, sagt er, würde es wohl «einen neuen Luther» brauchen.

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Am nächsten Morgen liege ich um halb fünf plötzlich wach im Bett und denke: Tatsache ist, dass sich die Sprache, die hier im Alltag geredet wird, zwar vom «Dialekt» (C. A. Loosli) über die «Umgangssprache» (Kurt Marti) zur muttersprachlichen Erstsprache (Sterchi) emanzipiert hat, aber eben doch eine unvollständige bleibt, weil sie als schriftliche in verschiedenen Bereichen unbrauchbar zu sein scheint. Schon wieder wegdösend, denkt es mir, statt auf einen neuen Luther zu warten, könnte man ja ein Experiment machen, um zu sehen, wo die Probleme wirklich liegen.

Kurz vor sechs bin ich wieder wach und denke: Gibt es nicht ein Zitat, das mir wichtig ist und aus einem ausgesprochen abstrakten Text stammt? Daran könnte ich mich doch übungshalber abarbeiten. Als erstes fällt mir eine Formulierung von Theodor W. Adorno ein, auf die ich vor dreissig Jahren gestossen bin und die mir wichtig geblieben ist. Die «Gefahr der Sprache» bestehe darin, hat Adorno bemerkt, «an ihr kommunikatives Element sich zu verlieren und ihren Wahrheitsgehalt zu verhökern».

Vom Büchergestell im Nebenraum hole ich Adornos «Noten zur Literatur», denn ich bin mir sicher, dass der Halbsatz aus der Abhandlung «Parataxis. Zur späten Lyrik Hölderlins» stammt. Ich lege mich wieder ins Bett und beginne, den Text querzulesen. Als ich die Formulierung finde, wird mir wieder klar, dass sich Adorno in dieser Passage mit Argumenten aus Martin Heideggers «Erläuterungen zu Hölderlins Dichtung» auseinandersetzt. Zu verberndeutschen ist demnach eine literaturtheoretische Passage von Adorno über den Text eines Philosophen, der sich mit Hölderlins Lyrik befasst.

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I ha mi für ne möglechscht fonetischi Darstelig vo mire bärndütsche Übersetzig entschiede. E fonetischi Schribwiis isch für mi nid numen e Frog vom schproochleche Säubschtbewusstsi, sondern transportiert ou dInformazion em Beschte, win i – wi zum Bischpüu dr Pedro Länz – aus Oberaargouer dWörter ghöre. Nach zimlech vüu Chnüüblen und Chnorze gseht di Adorno-Passaschen itz e soo us:

«[…] Wi bim Vatterland schteit bim Hölderlin, däm Meischter vo de intermittierende Schproochscheste, zäntrau ou nid dKattegorii vor Einheit: wi bim Vatterland wott si di totali Identität. Aber grad die imputiert im dr Heidegger. ‘Wones Gschprääch söu si, mues s’wäsentleche Wort uf s’Einte und zGliiche bezoge bliibe. Ooni dä Bezug isch ou und grad es Schtrittgschprääch unmüglech. S’Einte und zGliiche cha aber numen offebaar si im Liecht vomene Blibende und Schtändige. DBeschtändigkeit und sBlibe chömen aber ersch denn zum Vorschiin, we Beharre und Gägewart uflüüchte.’ So weni für em Hölderlin sini in siich prozässuali, gschichtshafti Hümnik s‘Blibende und Schtändige’ entscheidet, so weni ou dEinheit und dSäubigkeit. Us dr Homburger Zit schtammt sEpigramm ‘Wurzu vo auem Übu’: ‘Einig zsi isch göttlech und guet; wohäär isch de di Sucht / Unger de Mönsche, dass numen Eine und Eis nume sig?’ Dr Heidegger het das nid zitiert. Sitm Parmenides si sEinte un zSi vrkopplet. Dr Heidegger nötigets em Hölderlin uf, wo säuber zSubschtantivierig vo däm Begriff miidet. I den Erlütterige reduziertr sech em Heidegger uf dAntithese: ‘Z’Si isch nie das, wo worden isch’. Dodrdüür wird z’Si, wi im Idealismus, wo dr Heidegger süsch vrpöönt, ou wennr dört im Gheime drzueghöört, zumene frei Gsetzte. Das erloubt di ontologischi Hüposchtase vore dichterische Schtiftig. Ihri berüemti Inwokazion bim Hölderlin isch rein vo Hübriss; s ‘Was blibt’ usm ‘Aadänke’ düttet dr puure grammatische Form no uf öppis, wo worden isch und ufs Gedächtnis draa, wi das vo de Profete; aber äbe grad nid ufenes Si, wo nid gliichzitig i dr Zit bluubti und aus Zittlechs transzendänt wäär. Was abr imene Värs vom Hölderlin als Gfoohr vo dr Schrpooch aazeigt isch: sich a ihres kommunikative Elemänt zvrlüüre und ihre Wohrheitsghaut zvrhökere – wird iire bim Heidegger aus ‘eigenschti Möglechkeit vom Si’ zuegschribe und vor Gschicht abgschpaute: ‘Gfahr isch Bedrohig vom Si durch das, wo worden isch’. Em Hölderlin schtöh die reali Gschicht und ihre Rüttmuss vor Ouge. Bedroht isch ihm vüu me s ungschiden Einte, zSubschtanzielle im Sinn von Hegel, aus es Arkaanum vom Si. […]»[2]

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Dieses kleine Experiment als Sondierbohrung in einem Feld, das Sterchi bis zum Erscheinen eines neuen Luthers für nicht begehbar hält. Ich behaupte: Selbstverständlich wäre es begehbar. Das Gegenargument, die berndeutsche Version sei im Gegensatz zu jener Adornos unverständlicher Schwurbel, ist aus meiner Sicht nicht haltbar: Neun von zehn, die es ihrem bildungsbürgerlichen Dünkel schuldig sind, so etwas zu sagen, verstehen (wie ich) auch Adornos Original nur der Spur nach – weil es gar nicht verstehen kann, wer die einschlägigen Werke von Hegel, Hölderlin und Heidegger nicht gelesen hat. Und auch grundsätzliche Ablehnung der obigen Version aus dem akademischen Feld zur Verteidigung des reinen Adorno-Tons würde mich nicht beeindrucken. Ist es nicht so, dass der Adorno-Diskurs alltagssprachlich ganz selbstverständlich funktioniert, wenn an Universitäten neben den standarddeutschen Vorlesungen in der Kantine Fachliches besprochen wird?

Auf folgende Probleme bin ich während der obigen Übersetzungsarbeit gestossen:

• Adorno auf Berndeutsch zu übersetzen, ist im Ernst selbstverständlich gar nicht nötig. Sterchi hat Recht, wenn er sagt, dass man in der Deutschschweiz zweisprachig ist (auch wenn linguistisch gesehen das Hochdeutsche und Sterchis Muttersprache nicht zwei Sprachen sind, sondern eine Sprache in zwei bestenfalls gleichberechtigten Varianten). Wer hier aufwuchs und die Schulen durchlaufen hat, kann Adorno im Original lesen. Wenn er ihn nicht versteht, hat das nicht mit der hochdeutschen Sprache und nicht nur mit dem mangelnden Hintergrundwissen, sondern auch mit Adornos Stil zu tun, in dem von elitärem Snobismus so viel steckt wie von avantgardistisch-moderner Sprachvirtuosität.

• Was umgekehrt ganz und gar nicht überflüssig wäre, wäre die Übersetzung von schweizerdeutschen Originaltexten ins Hochdeutsche. Eine wichtige sprachpolitische Tat ist in dieser Hinsicht zum Beispiel Guy Krnetas Erzählung «Zmittst im Gjätt uss» (2003): Als Buch ist sie im Berliner Aufbau Taschenbuch Verlag erschienen. Stellt man das Buch auf den Kopf, kann man von hinten nach vorn die Übersetzung «Aus dem Berndeutschen von Uwe Dethier» lesen. Das Original ist bärndütsch, hochdeutsch ist nur die Übersetzung. Schön, nicht? Seither hat zum Beispiel Raphael Urweider «Der Goalie bin ig», den Roman von Pedro Lenz, ins Hochdeutsche übersetzt («Der Keeper bin ich», Zürich [Bilger Verlag] 2012).

• Zweifellos lösbar wären hingegen die technischen Probleme, denen sich ein kommender Luther zu stellen hätte. Auch der historische Luther hat ja vor allem anderen technische Übersetzungsprobleme gelöst. Dass er damit Sprachgeschichte machen würde, konnte er nicht wissen, und es wäre ihm vermutlich auch egal gewesen, weil es ihm als Gesinnungstäter darum ging, seine Sprache ideologisch gegen die lateinische Herrschaftssprache in Stellung zu bringen. Technische Probleme sind im obigen Fall zum Beispiel folgende: Wie phonetisch oder an die Hochsprache angelehnt stelle ich die schweizerdeutsche Fassung dar? Übersetze ich Zitate oder lasse ich sie im Originalton stehen? Was mache ich mit hochdeutschen Fremdwörtern (in Adornos Textausschnitt etwa «verhökern»)? Wie stark verwische ich bei Fremdwörtern etymologische Informationen (etwa die griechischen Wurzeln von «Hübriss», Hüposchtase» oder «Rüttmuss»)? Was mache ich mit den seltenen Wörtern, die es in meiner Sprache nicht gibt (etwa «das Seiende», das ich mit «das, wo worden isch» anzudeuten versucht habe oder «die Selbigkeit», aus der ich «zSäubigkeit» machte, weil mir «zMit-sich-säuber-Identische» denn doch zu geschwollen klang)? etc.

• Das Sprachfeld der essayistischen, abstrakten, theoretischen Originaltexte auf Schweizerdeutsch, das es zu erobern gälte, bietet aber mindestens zwei andere, kaum lösbare Probleme:

Erstens liegt das Kanonisierungsmonopol für die Frage, was ein Text (also ein öffentlich einsehbarer Text) ist, bei den Meinungsmachenden in den Agenturen, Verlagslektoraten, Feuilletons, Buchhandlungen und Universitäten. Unschwer kann prognostiziert werden: Essayistische, abstrakte, theoretische Originaltexte auf Schweizerdeutsch würden weder von einem Deutschschweizer Verlag als Buch herausgebracht, noch würde ein deutscher Verlag (wie bei Krnetas Erzählung) die Übersetzung oder gar Original und Übersetzung publizieren. (Auch der Buchmarkt ist eine – zunehmend rigide – Kanonisierungsinstanz.) Das zweite und wohl tatsächlich höchstens nach Jahrzehnten Engagement für ein Special-Interest-Publikum lösbare Problem ist folgendes: Der Subtext eines essayistischen, abstrakten, theoretischen Originaltexts würde dessen Inhalt neutralisieren: Einen berndeutschen Essay über die späte Lyrik Hölderlins zum Beispiel würden auch die paar Interessierten zwischen Guttannen und Rorschach zuletzt wegen der späten Lyrik Hölderlins in die Hand nehmen. Ganz egal, worüber der Text handeln würde, man würde an ihm vor allem den Skandal sehen, dass er in der eigenen Muttersprache abgefasst ist. Hier wird’s spannend: In der Deutschschweiz gibt es einen sehr tief gehenden Selbsthass gegen die Minderwertigkeit der Muttersprache, weil sie unvollständig funktioniert und als Soziolekt der Bildungsferne diskriminierend wirkt. Dagegen könnte auch ein Superluther kurzfristig nichts ausrichten.

• Gelänge es aber trotz allem, eine Sammlung von essayistischen, abstrakten, theoretischen Originaltexten auf Schweizerdeutsch als Buch zu veröffentlichen, so würde es von zwei Seiten mit Totschlägerargumenten aus dem Markt gepoltert und voraussichtlich später als erfolgloses Produkt eingestampft:

Zum einen schlüge die Stunde der Sprachpuristen, die geltend machen würden, eine fremdwörterdurchsetzte Sprache mit komplizierter grammatikalischer Struktur könne von vornherein keine Muttersprache sein, weil sie einen «unnatürlichen», falschen oder gar keinen Rhythmus habe. (Dagegen wäre zu sagen: Mit dem gleichen Argument könnte man Adornos «Parataxis»-Abhandlung als nicht auf hochdeutsch abgefasst bezeichnen). Zum anderen würde die akademische Welt die Texte als terminologisch unbrauchbar, diskursiv nicht anschlussfähig und/oder als reaktionär unter dem Aspekt einer akademischen Lingua franca erledigen (wenn sie sie denn nicht, was sehr wahrscheinlich wäre, ignorieren könnte).

Aber klar: Wenn man es wirklich wissen wollte, müsste man ein solches Buch schreiben, drucken können (nicht als Book on Demand oder im Selbstverlag – solche Publikationen werden vorderhand noch grundsätzlich nicht kanonisiert) – und schauen, was passiert.

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Im übrigen, will ich hier noch beifügen, haben Sterchi und ich selbstverständlich auch über viel anderes geredet, denn es macht nicht nur Spass, über Sprache nachzudenken, sondern auch, sie für alles Mögliche zu brauchen (auch wenn man, wie ich finde, schon ein bisschen Sorge tragen muss, dass sie ihren Wahrheitsgehalt nicht an ihr kommunikatives Element verhökert). Und schliesslich kann ich das Wildschwein-Cordon-Bleu mit Spätzli, Rosenkohl und glasierten Maroni der Wäbere an der Grächtere nur empfehlen. Zu schweigen vom ausgezeichneten spanischen Rotwein.

[1] Beat Sterchi: Mut zur Mündigkeit. Vom Lesen und Schreiben in der Schweiz. Langenthal (Edition ADHOC) 2016.

[2] Der originale Wortlaut: «[…] Gleich dem Vaterland steht bei Hölderlin, dem Meister intermittierender Sprachgesten, zentral auch nicht die Kategorie der Einheit: gleich dem Vaterland will sie totale Identität. Sie aber imputiert ihm Heidegger. ‘Wo ein Gespräch sein soll, muss das wesentliche Wort auf das Eine und Selbe bezogen bleiben. Ohne diesen Bezug ist auch und gerade ein Streitgespräch unmöglich. Das Eine und Selbe aber kann nur offenbar sein im Lichte eines Bleibenden und Ständigen. Beständigkeit und Bleiben kommen jedoch dann zum Vorschein, wenn Beharren und Gegenwart aufleuchten.’ So wenig für die in sich selber prozessuale, geschichtshafte Hymnik Hölderlins das ‘Bleibende und Ständige’ entscheidet, so wenig auch Einheit und Selbigkeit. Aus der Homburger Zeit stammt das Epigramm ‘Wurzel alles Übels’: ‘Einig zu sein, ist göttlich und gut; woher ist die Sucht denn / Unter den Menschen, daß nur Einer und Eines nur sei?’ Heidegger zitiert es nicht. Seit Parmenides sind das Eine und das Sein verkoppelt. Heidegger nötigt es Hölderlin auf, der die Substantivierung jenes Begriffs meidet. Er reduziert sich dem Heidegger der Erläuterungen zur handfesten Antithese: ‘Das Sein ist niemals ein Seiendes.’ Dadurch wird es, wie im von Heidegger sonst verpönten Idealismus, dem er insgeheim zurechnet, zu einem frei Gesetzten. Das erlaubt die ontologische Hypostase der dichterischen Stiftung. Deren berühmte Invokation bei Hölderlin ist von Hybris rein; das ‘Was bleibet’ aus dem ‘Andenken’ deutet, der puren grammatischen Form nach, auf Seiendes und das Gedächtnis daran, wie das der Propheten; keineswegs auf ein Sein, das nicht sowohl in der Zeit bliebe, als Zeitlichem transzendent wäre. Was jedoch in einem Vers Hölderlins als Gefahr der Sprache angezeigt ist: an ihr kommunikatives Element sich zu verlieren und ihren Wahrheitsgehalt zu verhökern, wird ihr von Heidegger als ‘eigenste Seinsmöglichkeit’ zugeschrieben und von Geschichte abgespalten: ‘Gefahr ist Bedrohung des Seins durch Seiendes.’ Hölderlin stehen die reale Geschichte und ihr Rhythmus vor Augen. Bedroht ist ihm viel mehr das ungeschieden Einige, im Hegelschen Sinn Substantielle, denn ein behütetes Arcanum von Sein.[…]» (Theodor W. Adorno: «Parataxis. Zur späten Lyrik Hölderlins», in: ders.: Gesammelte Schriften Band 11: «Noten zur Literatur», Frankfurt am Main [Suhrkamp] 2015/5, S. 447-491, hier S. 459 f.)

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Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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