Diese 700jährige Schweiz ist die unsere nicht

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Kommt die Schweiz in Bewegung? Dieses langweiligste und stabilste Land in Europa? Einiges deutet darauf hin, dass die eingeübten Staatsrituale nicht mehr greifen und dass der Wille, der die sogenannte «Willensnation» tragen soll, erlahmt. Scheinbar unantastbare, unverrückbare Werte dieses Landes sind nicht länger fraglos gesichert: die nationale Folkloreinstitution Armee etwa, die immerwährende bewaffnete Neutralität, der ideologische «Sonderfall» Schweiz oder die Institutionen der direkten Demokratie.

Noch ist nicht klar, wer aus welchen Gründen zu welchen neuen Ufern aufbrechen will. Progressive, technokratische, verfassungspatriotische und reaktionäre Kritik am Zustand der Schweiz treffen an ungewohnten Schnittpunkten aufeinander. Der alte Mythos Schweiz hat ausgedient, neue Mythen sind noch nicht eingeführt.

Die 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft in diesem Jahr 1991 ist deshalb Ausdruck einer umfassenden Orientierungs- und Perspektivlosigkeit. Es will den Machern der Feier nicht gelingen, die schweizerische Bevölkerung hinter einer zusammenfügenden Idee zu vereinen, wie das zu anderen Zeiten gelungen war. Zum ersten Mal gibt es in grossem Ausmass öffentlich manifestierten Widerstand gegen die ritualisierte Selbstdarstellung der offiziellen Schweiz. Einzelne Kantone haben sich in Volksabstimmungen gegen Teile der Feier ausgesprochen (zuletzt, im September 1990, der Kanton Graubünden gegen die kantonalen Anlässe). 500 KünstlerInnen und Intellektuelle haben mit ihrer Unterschrift ihren Dissens bekundet und boykottieren den Anlass.

Die Staatsfeier

Das war früher anders. Jeweils nach 25 Jahren fragten sich die SchweizerInnen: Gibt es uns noch? Dann veranstalteten sie in einem Akt vaterländischer Selbstvergewisserung eine grosse Landesausstellung. Dort überzeugten sie sich und die Welt wohlgefällig davon, dass es sie tatsächlich noch gab. Danach lebten sie die nächsten 25 Jahre arbeitsam und mit sich im Reinen weiter.

Das war 1939 so, als mit der «Landi» in Zürich dem Faschismus im Süden, dem Nationalsozialismus im Norden und – nicht zuletzt – dem Kommunismus im Osten das vorexerziert wurde, was man damals als «Geistige Landesverteidigung» bezeichnete. Dieses ausgewogene Taktieren des Kleinstaats mit dem Faschismus ausserhalb und innerhalb der Landesgrenzen verkam nach dem zweiten Weltkrieg, in der Epoche des

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kalten Kriegs, zum inneren Immobilismus und zu einem Antikommunismus, der den kritischen Geistern in der Schweiz Leben und Wirken bis in unsere Tage schwer macht. – Und es war 1964 wieder so, als die Schweiz mit der «EXPO» in Lausanne sich mit dem Glauben an die unbeschränkte technologische Machbarkeit der Welt anschliessen wollte – damals auch gegen die allzu rückwärtsgewandte Landi-39-Nostalgie der älteren Generation.

Es wäre auch 1989 wieder so gewesen. Jedoch vor gut 100 Jahren hat die hiesige historisierende Mythenschreibung dekretiert, die Schweiz sei exakt am 1. August 1291, also vor 700 Jahren, von drei knorrigen Innerschweizern an der Rütliwiese am Vierwaldstättersee gegründet worden, und zwar weil resp. obschon resp. nachdem (oder bevor?) ein wildgewordener Individualanarchist namens Wilhelm Tell einen Funktionär der Besatzungsmacht Habsburg über den Haufen geschossen hatte (Markenzeichen Armbrust!). Naheliegenderweise hat die aktuelle Obrigkeit gewünscht, ihre Selbstbeweihräucherung zusammen mit dem 700. Geburtstag «dieser unserer ältesten Demokratie der Welt» zu begehen.

Die Begeisterung des Fussvolks hielt sich ob dieses staatlich verordneten Jubilierens allerdings in Grenzen. Die Kredite für die ursprünglichen Projekte der sogenannten «CH91» wurden von den Innerschweizer Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Obwalden und Zug, also in der «Urschweiz» (!), 1987 in Volksabstimmungen bachab geschickt. Im zweiten Anlauf griff der Bundesrat als nationale Exekutive ein und ernannte einen PR-Mann aus der Touristikbranche, den Tessiner Marco Solari, zum «Bundesdelegierten für die 700-Jahr-Feier», denn ein feierloses 1991 durfte einfach nicht sein. Solari erhielt den Auftrag, einen Teil der früheren CH91 zu retten und mit weiteren, nicht der Volksabstimmung unterworfenen Festteilen zu garnieren. Was daraus entstand, ist eine nie gesehene, gesamtschweizerisch-flächendeckende Festerei unter dem neuen Titel «700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft».[1] Dazu kommen kantonale und kommunale Anlässe und Veranstaltungen ohne Zahl. Die Bundesfeier besteht aus drei Hauptteilen: dem «Fest der Solidarität» («Begegnungen» mit der Dritten Welt, «Europa-Begegnung») in der östlichen Peripherie des Landes, dem «Fest der vier Kulturen» (Kreation von «Utopien») in der westlichen Peripherie und dem zentralen «Fest der Eidgenossenschaft» in der Innerschweiz. Von all diesen Festteilen scheint nur die letzte – vom Bundesrat weitgehend vorbuchstabierte

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– eine entschiedene ideologische Ausrichtung zu haben: da werden die überkommenen «Schweiz-Symbole» an den «historischen Stätten» zelebriert wie ehedem – als Ablenkung von anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit der Integration in Europa, wie der Historiker Heinz Looser zeigt: «Die konservativen und traditionellen Ideologeme dienen der Kaschierung von Modernisierung. In dieser Beziehung gleicht die Feier 1991 exakt jener von 1891, als ebenfalls durch Rückgriff auf Geschichte Vertrautheit und Konsens in einer verunsichernden Phase der Modernisierung und internationalen Öffnung bereitgestellt wurde. Dank einer solchen Abfederung soll 1991 auch die faktische Eliminierung des ‘Sonderfalls Schweiz’ weniger schmerzhaft werden.»[2]

Schnüffelstaat Schweiz

Marco Solaris Vorbereitungsarbeiten standen unter einem schlechten Stern. Der Korruptionsfall um die erste Bundesrätin der Schweiz, Elisabeth Kopp, führte nicht nur zu deren Rücktritt. Die zur genaueren Abklärung der Affäre eingesetzte «Parlamentarische Untersuchungskommission» (PUK) schaute auch bei der Schweizerischen Bundesanwaltschaft vorbei und fand dabei Schnüffelkarteien, in denen nahezu eine Million SchweizerInnen, AusländerInnen und politische Organisationen registriert worden waren.

Als die PUK diesen Sachverhalt öffentlich machte, war die Neugier des Volks geweckt: Die Verantwortlichen mussten sich beim Herunterspielen der Angelegenheit richtiggehend anstrengen. Und man kann nicht behaupten, dass sie das mit Brillanz getan hätten. Eine Gruppe von Intellektuellen und KünstlerInnen stellte zwischen den Praktiken des Schnüffelstaates und der geplanten staatlichen Selbstdarstellung 1991 einen Zusammenhang her und fand es nicht angebracht, diesen «Schnüffelstaat abzufeiern». An der nationalen Kundgebung «Schluss mit dem Schnüffelstaat» am 3. März 1990 sagte der Schriftsteller Adolf Muschg in seiner Rede: «Wenn es 1991 etwas zu feiern geben soll, muss dieses Land etwas von seiner Selbstachtung zurückgewinnen, die sein Staatsschutz angefressen und lächerlich gemacht hat. […] Die Fichen-Affäre hat eine unerträgliche Demokratie-Verspätung aufgedeckt; und das Aufräumen wird nochmals eine Unmasse kostbarer Zeit und Energie verschlingen. Unterdessen fahren die Züge der Geschichte ab, mit uns oder ohne uns. Mit faulen Fischen im Gepäck schaffen wir die Anschlüsse zur Zukunft nicht.»

Die Aufräumarbeiten verzögern sich. Mehr als 300000 Leute haben

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schriftlich Einsicht in ihre «Fichen» und die dazugehörenden Akten verlangt (ein im April 1990 eingesetzter nationaler «Fichendelegierter» wird noch jahrelang mit der Erledigung dieser Gesuche beschäftigt sein).

Um ein Aufräumen anderer Art geht es der Gruppe, die im Sommer 1990 eine Volksinitiative zur Abschaffung der politischen Polizei lancierte («Schweiz ohne Schnüffelpolizei», S. o. S.). Im Vorwort zu einem Reader, der über die tradierten Spitzelpraktiken in der Schweiz Aufschluss gibt 3], schreibt der Journalist Jürg Frischknecht: «Die Schnüffelpolizei lässt sich nicht domestizieren, nur abschaffen. […] Das Ausmisten des Schnüffelstaates Schweiz ist zwar notwendig. Aber noch wichtiger ist es, endlich die Schweiz zu ändern.»

Der Kulturboykott 700

Es wäre verfrüht, eine eigentliche Bilanz zum Kulturboykott ziehen zu wollen. Er ist nach einer breit geführten Debatte – der die vorliegende Dokumentation gewidmet ist – zustandegekommen. Der Boykott ist eine politische Zeichensetzung, die jener anderen Zeichensetzung, derjenigen von oben, entgegengestellt worden ist. Ausserhalb der Schweiz werden beide Zeichensetzungen erst im Verlauf dieses Jahres 1991 zur Kenntnis genommen, und die Interpretationen werden wieder auf die Schweiz zurückwirken. Vier Erläuterungen sind hier allerdings notwendig.

• «Kulturboykott» hat für die Beteiligten nie geheissen, dass «die Kultur» im Jahr 1991 schweigen würde; nicht ein Kulturstreik war angesagt, sondern die Verweigerung der Teilnahme an der offiziellen Feier. Das häufig auftauchende Missverständnis (die LeserInnen werden ihm in verschiedenen Texten des Bandes begegnen) mag zum Teil mit dem nicht sehr glücklichen Begriff «Kulturboykott» zu tun haben; vor allem aber haben die Gegner des Boykotts dieses «Missverständnis» ausgiebig propagandistisch gepflegt.

• Die Spitzeleien der Bundes- und Kantonsbehörden waren der unmittelbare Anlass für die Lancierung des Kulturboykotts. Aber von Anfang an nahmen KünstlerInnen und Intellektuelle aus sehr unterschiedlichen Gründen am Boykott der 700-Jahr-Feier teil. Ein wichtiges Argument war zum Beispiel das Konzept dieser Feier selbst und der Umstand, dass man ein mythologisches Datum zum Anlass für eine Staatsfeier wählte. Deshalb hatten viele Kulturschaffende sich schon vor der Boykott-Erklärung von dieser Feier distanziert. Es gibt real also

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noch wesentlich mehr «Boykottierende» als in den Namenlisten der Boykott-Drohung und des Kulturboykotts 700 aufgeführt sind. Und das heisst, dass es den Feier-Organisatoren nicht gelungen ist, die «kreativen, sensiblen» und die kritischen Geister zu integrieren und damit noch einmal gesamteidgenössischen Konsens, eine «schweizerische Gemeinschaft» im Gleichklang der Interessen zu simulieren – und daran, so scheint es, war ihnen sehr viel gelegen.

• Wenn man die Namensliste zum Boykott mit der vorgängigen zur Boykott-Drohung vergleicht, fällt auf, dass sich das Schwergewicht markant auf die SchriftstellerInnen, und zwar diejenigen der deutschen Schweiz, verlagert hat. Zum grossen Teil nicht mehr dabei sind die Populärkulturschaffenden, die VertreterInnen der Film-Branche und die KünstlerInnen der französischen und italienischen Schweiz. Das hat sicher damit zu tun, dass die Fichenaffäre in der deutschen Schweiz sehr viel mehr Empörung ausgelöst hat als in den anderen Landesteilen, und wohl auch damit, dass Solari und seine Leute auf die Integration der West- und Südschweiz grosses Gewicht gelegt haben. Der Schriftsteller und Präsident des Tessiner Schriftstellerverbandes, Arnaldo Alberti, auf die Frage, weshalb die Einstellung zur Feier im Tessin so positiv sei: «Weshalb hat sich die italienische Schweiz dieses Image gegeben und sich ins Festgewand gehüllt? Ein Tessiner Bundesrat hat einen Tessiner für die Feierlichkeiten delegiert, der wiederum einen Tessiner Architekten damit beauftragt hat, das Symbol der Feierlichkeiten zu bauen. Und zudem beginnt das Jubeljahr in Bellinzona. Das durfte einfach nicht schiefgehen. Auch die Massenmedien haben daher Reklame gemacht und anderen Meinungen keinen Platz gelassen.»[4] Alberti redet in dem Interview für den Boykott, den er mitträgt; er hat aber den zweiten Aufruf nicht unterschrieben, weil er «sehr ideologisch gefärbt» gewesen sei.

Viel Platz für andere Meinungen haben allerdings auch die Medien der deutschen Schweiz nicht gelassen. Auffällig war von Anfang an, dass das (links)liberale Feuilleton in seltener Einmütigkeit grosse gedankliche Anstrengungen unternahm, um den Boykott zur verunwesentlichen und seine politische Bedeutung zu minimalisieren, obschon er offensichtlich für die eher staatstragenden publizistischen und politischen Kräfte ein Ärgernis darstellt, mit dem sie schwer zurechtkommen. – Nicht dokumentierbar sind leider zahlreiche Diskussionen, die in Theater- und Tanzgruppen, Filmclubs, in Schulen und LehrerInnenzimmern usw. stattfanden und die nicht öffentlich geworden sind.

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«700 Jahre sind genug»

Als «Episode» hat ein schweizerischer Kulturfunktionär den Boykott charakterisiert. Der Begriff stimmt nicht ganz. «Kapitel» wäre genauer: etwas, das abgeschlossen ist, aber nur als Teil eines Ganzen funktioniert. Der Boykott hat seine Geschichte und seine Fortsetzung. Er ist Teil einer anderen, sich emanzipierenden und deshalb oppositionellen Schweiz, die mittlerweile in einem losen, aber leistungsfähigen Verbund alternativer Institutionen, Bewegungen und Parteien vernetzt ist. Mittlerweile hat sich ein neues Komitee unter dem Namen «700 Jahre sind genug» gebildet, das den Boykott der 700-Jahr-Feier über die Gruppe der Kulturschaffenden hinaustragen und Aktionen gegen die Jubelfeier durchführen will. Mitglieder dieses Komitees trafen sich im Januar 1991 in der Stiftung Salecina in Maloja mit HistorikerInnen und weiteren politisch Engagierten zur Seminarwoche «98 statt 91 – ein neues Geschichtsbild für eine andere Schweiz in einer veränderten Welt». In Referaten von Angehörigen der jüngeren HistorikerInnen-Generation und Diskussionen ging das Seminar der Frage nach, wie seit hundert Jahren der Rütli- und Tell-Mythos von den Herrschenden als ideologisches Instrument eingesetzt wird. Wer sich tatsächlich für die Entstehungsgeschichte der Schweiz interessiert, müsste sich in erster Linie mit den radikalen Bewegungen befassen, die vor 1798 (Einmarsch der Franzosen) und im Zeitraum von 1830 bis 1848 (Gründung des modernen Bundesstaates) mit massivem Druck von unten fortschrittliche Veränderungen durchgesetzt haben. Ausführlich setzte sich die Runde auch mit der Tatsache auseinander, dass sowohl die Helvetik (1798-1803) wie auch die folgenden Jahrzehnte bis zur Einsetzung der Bundesverfassung 1848, eine in einzelnen Aspekten emanzipatorische historische Epoche, den Frauen die elementarsten Menschenrechte vorenthielten.

Im Frühjahr 1991 wird eine Zeitung in Grossauflage Gegeninformationen verbreiten. Ausserdem wurde in Salecina die Gründung einer «Geschichtswerkstatt» ins Auge gefasst, die sich mit der Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit beschäftigen wird – zum Beispiel mit den vierzig Jahren Fichenstaat, dem kalten Krieg gegen die eigene Bevölkerung.

Das Komitee versteht den Slogan «700 Jahre sind genug» also nicht als Plädoyer für die Abschaffung der Schweiz. Er bedeutet vielmehr, dass diejenige Schweiz, die 1291 in ihre Geburtsurkunde schreibt, die unsere nicht sein kann.

Andreas Simmen/Fredi Lerch

Ende Januar 1991

Andreas Simmen /Fredi Lerch [Hrsg.]: Der leergeglaubte Staat. Kulturboykott: Gegen die 700-Jahr-Feier der Schweiz. Dokumentation einer Debatte, Zürich (WoZ im Rotpunktverlag) 1991, 9-14.

[1] Die beiden Feiernamen werden in den Texten, die in diesem Band dokumentiert sind, immer wieder verwechselt. In der Regel ist, wo «CH91» (oder «CH 700») geschrieben steht, die aktuelle «700-Jahr-Feier» gemeint.

[2] Heinz Looser: «Swiss come home», Die WochenZeitung, 7. Dezember 1990. – [Die Eliminierung des «Sonderfalles Schweiz» ist trotz «700-Jahr-Feier» gescheitert: Am 6. Dezember 1992 lehnte die Schweiz in einer Volksabstimmung den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR mit 50,3 Prozent der Stimmen ab. Eine historische Skizze der Folgen referiert die elektronische Enzyklopädie wikipedia unter dem Stichwort «Alleingang», fl., 9.12.2013]

[3] Schnüffelstaat Schweiz, Zürich (Limmat Verlag) 1990.

[4] «700 Jahre Einsamkeit», Gespräch mit Arnaldo Alberti, Tessiner Zeitung, 10./11.1.1991 (die drei erwähnten Tessiner sind: Flavio Cotti, Marco Solari und Mario Botta).

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