Raumverknappung als Kulturpolitik

Eine der auffälligsten kulturpolitischen Leistungen der Stadt Bern ist traditionellerweise die Aufrechterhaltung der totalen Kulturraummisere. Oder gar aktive Kulturverhinderung, wie das Beispiel einer Fotoausstellung in der stillgelegten Toblerfabrik zeigt. In Bern sind die kulturpolitischen Weichen gestellt: Kulturschaffende, die nicht für den Markt produzieren, werden weiterhin auf Raumsuche bleiben – obschon die Stadt die alte Dampfzentrale Marzili für eine kulturelle Nutzung freigeben will.

Von Marie-Josée Kuhn und Fredi Lerch

Seit die Toblerfabrik an der Länggassstrasse in Bern mit dem Schoggifabrizieren aufgehört hat und der Kanton den Gebäudekomplex Ende 1981 gekauft hat (vgl. Kasten), ist in diesem Haus nicht mehr viel los. Die riesiglangen, hohen Fabriksäle stehen leer, die kleineren Räumlichkeiten verharren, die Fabriktüren sind verriegelt. Die wenigen KultürlerInnen, die probiert haben, ins Gebäude reinzukommen, sind entweder abgewimmelt worden oder, wenn ihr Mietgesuch Erfolg zeigte, von der Kantonalen Liegenschaftsverwaltung gefeckt und behindert, von den hauseigenen Abwarten schikaniert worden. Einige haben sich Räume einfach genommen und diese ein Konzert lang besetzt. Die Polizei hat die BesetzerInnen mit Tränengas ausgeschafft (Vollmondkonzert im Sommer 1986).

Seit Anfang November stellen acht Berner FotografInnen im Parterre der Toblerfabrik zum Thema «Stadtrand» aus. Was die AusstellerInnen in Sachen Kulturverhinderung von Seiten Kanton und Stadt alles erlebt haben, zeigt exemplarisch, wie in Bern mit Alternativkultur umgesprungen wird.

Die Schwierigkeiten begannen im März 1986, als die FotografInnen ein Finanzierungsgesuch an Kanton und Stadt Bern und ein Mietgesuch für einen Raum in der Toblerfabrik beim Kanton eingaben. Die kantonale «Kommission für Foto und Film» sprach den AusstellerInnen zwar die verlangten 12000 Franken Unterstützung zu, doch liess die Kantonale Liegenschaftsverwaltung auf sich warten: «Wir mussten mit Heinz Witschi, dem Adjunkt der Kantonalen Liegenschaftsverwaltung, verhandeln», sagte einer der Fotografen, «der war erstens völlig arrogant und zweitens in seinem Büro nie zu erreichen. Drei Monate lang erhielten wir auf unser Mietgesuch keine Antwort. Ich hatte das Gefühl, die hätten grausame Angst davor, in der Tobler würde sich eine Szene einnisten, die sie dann nicht mehr unter Kontrolle halten könnten.» Die etablierte Kultur andererseits hat nie Probleme gehabt, sich in die Fabrik einzumieten. Sowohl das Stadttheater als auch das Konservatorium okkupierten Toblerräume. «Klar», kommentieren die FotografInnen, «wir sind halt nicht etablierte Supertypen, wir haben neben unseren künstlerischen auch nichtetablierte politische Ansprüche. Uns geht es nicht nur um unsere Fotografien, sondern auch um freien Kulturraum, und was noch wichtiger ist, wir haben kein Interesse, etwas zu produzieren, was die dann kommerziell ausbeuten können.»

Dass dieses Argument trifft, zeigt ein kurzer Blick auf den Hans-Dampf-in-allen-Kassen-Künstler Luigi Colani. Für ihn war die Stadt Bern sofort bereit, 400'000 Franken locker zu machen, Räume zur Verfügung zu stellen. Die AusstellerInnen: «Du hast das Gefühl, die werfen dich von vornherein zum Abfall, weil die denken: ‘Dieses Gschmöis braucht so schnell keine Antwort und kein Geld.’»

Stöhnen verboten

Im Oktober 1986 klappte es dann endlich mit dem Raum, doch die Schikanen gingen weiter: bumms, ein restriktiver Mietvertrag. Darin wurden die AusstellerInnen aufgefordert, den hintern Teil ihres Raumes mit einer «Trennwand (bzw. einer andern geeigneten Raumunterteilung)» abzutrennen. In der Annahme, eine einfache und billige Vorrichtung genüge, spannten die FotografInnen ein dickes Seil. Darüber empörte sich Heinz Witschi gleich brieflich: «Heute vernehmen wir […] mit Erstaunen, dass Sie sich weigern, […] eine Trennwand oder eine andere geeignete Raumunterteilung auf Ihre Kosten hinzustellen. So sollen offenbar lediglich ein Seil gespannt und am Boden eine Linie angebracht worden sein. Eine derartige Massnahme ist natürlich keine ‘andere geeignete Raumunterteilung’.»

Der Abwart des Hauses, als ausführende Hand der Liegenschaftsverwaltung, sagte es dann weniger formal: «Ihr werdet nicht lange hier bleiben» und drohte mit der Polizei. Als Grundlage solch mündlicher Drohungen steht dem Abwart auch die kürzlich erlassene Hausordnung zur Verfügung, aus der hier Punkt 1) als Illustration zitiert sei: «Jede Geräuschentwicklung, wie Musizieren, Trommeln und Stöhnen etc. im obenerwähnten Gebäude ist auf die Zeit von 8.30-12.30 und 14.00-21.30 Uhr beschränkt. […] Widerhandlungen gegen diese Weisungen […] müssen mit der sofortigen Auflösung des Mietverhältnisses geahndet werden […]. Sig. Witschi.»

Väterliche Ratschläge

Wie der Kanton wurde auch die «Abteilung Kulturelles» der Stadt, namentlich deren Leiter Peter J. Betts, im März 1986 um einen Finanzierungsbeitrag von den FotografInnen angegangen. Auch sie zeigte sich an der geplanten Ausstellung interessiert und schloss sich der Forderung des Kantons nach einem detaillierteren Gesuch an. Am 21. April schrieb sie den GesuchstellerInnen: «Im Moment warten wir den weiteren Verlauf der Verhandlungen ab.» Alles schien offen, bis die FotografInnen am 27. Mai mit ihrem zweiten Gesuch vorstellig wurden. Plötzlich umgestimmt, antwortete die Stadt am 6. Juni: «Zulasten des Kunstkredits 1986 kann kein Beitrag mehr beantragt werden, da Werkbeiträge 1986 mit Eingabetermin 30. April ausgeschoben worden und somit abgeschlossen sind.»

Anstelle von Geld erlaubte sich Herr Betts, den GesuchstellerInnen ein paar väterliche Ratschläge zu erteilen. Zum Beispiel, dass ihre Arbeit ja nicht bezahlt werden müsse oder dass die Spotlampen gemietet anstatt gekauft werden könnten und andere freundliche Arroganzien mehr. Peter J. Betts, auf sein Versagen angesprochen, macht auf zerknirscht: «Ich bin sehr unglücklich über diese Geschichte. Es ist einfach eine Panne passiert. Wenn ich Journalist wäre, würde ich auch von Kulturverhinderung sprechen.» Da kommt ihm die rettende Idee: «Sehen Sie auf unseren Briefen irgendwo meine Unterschrift? Auch ich habe diese Korrespondenz erst im Nachhinein gesehen und mich darüber sehr geärgert. Meine damalige Angestellte Frau Zesiger hat diese Briefe geschrieben.» Anne Zesiger zu dieser Beschuldigung: «Sie passen zu Herrn Betts’ Art, mit seinen Angestellten umzugehen. Ich weiss noch genau, dass er mir im Fall der Stadtfotografen Anweisungen gegeben hat. Ich weiss, dass ich mit ihm darüber gesprochen und nicht in eigener Regie gehandelt habe.»

Ob Betts nun  aus politischen Gründen oder schlicht aus Unfähigkeit gehandelt hat, spielt für die AusstellerInnen auch keine Rolle mehr. Sie mussten, wollten sie ihre Ausstellung auf die Beine bringen, privat Geld pumpen, jedeR zwischen 800 und 1600 Franken. Konsequenz ihrer Erfahrung: «Wir lassen uns so leicht nicht einschüchtern. Die Stellwände, die wir mit öffentlichen Geldern angeschafft haben, werden wir am Ende der Ausstellung nicht vernichten. Die bleiben in der Tobler, damit sie andere KultürlerInnen weiterbenutzen können.» – Hoffentlich.

Dampfzentrale statt Reithalle

Mitten in diesem zermürbenden Berner Kulturalltag versprach der stadtbernische Finanzdirektor Josef Bossart am 7. Oktober 1986 am Regionaljournal von Radio DRS: «Ab kommendem Frühling steht die alte Dampfzentrale für eine kulturelle Nutzung bereit.» Er sagte aber auch, «eine Unmenge von Leuten» würde «unbefriedigt» bleiben, weil bisher «650 Nutzungsbegehren» an die Dampfzentrale gestellt worden seien.

Als ernstzunehmende Ansprechpartner für die Erarbeitung eines Nutzungskonzepts der Dampfzentrale betrachtet die Stadt, nach Stadtschreiberin Lisbeth Schaad, das Komitee «Gaswerk für alle». In diesem Komitee – das sich 45 Jahre nach Ausschwitz unter einem wirklich bemerkenswerten Slogan zusammengeschlossen hat – ist der arriviertere und entpolitisiertere Teil des bernischen Kunstschaffens vereinigt. Neben der Interessengemeinschaft improvisierte Musik zum Beispiel die Gesellschaft schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten, der Werkbund oder die altehrwürdige, 173-jährige Kunstgesellschaft.

Vor allem die Kunstgesellschaft hat sich bereits letzten Sommer aktiv in die Kulturraumdiskussion eingeschaltet. Von der Stadt hat sie für die Zeit vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 1986 das zentral gelegene «Meerhaus» an der Effingerstrasse[1] gemietet und betreibt dort zur Zeit eine Art Künstlerhaus mit Ateliers, Übungsräumen, Lagerraum fürs Kunstmuseum und einem Keller für Konzerte. Die Präsidentin der Kunstgesellschaft, Astrid Ochsenbein, sieht das Meerhaus im Hinblick auf die Dampfzentrale als «Pilotprojekt»: «Im Meerhaus soll gezeigt werden, dass die Kulturzentrumsidee realisierbar ist.» Realisiert worden ist allerdings ein «Kulturzentrum», in dem bürokratisch an gleichgültig nebeneinanderher wurstelnde Gruppen vermietet wird. Ist das Meerhaus wirklich das Pilotprojekt für die Dampfzentrale, dann ist der Preis, der für ein obrigkeitlich verordnetes Kulturzentrum bezahlt werden muss, klar der Verzicht auf Selbstverwaltung und Autonomie.

Gleichzeitig engagiert sich die Kunstgesellschaft federführend bei den Vorarbeiten zu einem Nutzungskonzept der Dampfzentrale. Denn selbstverständlich muss – was im multifunktionalen Veranstaltungsraum, in den Grossraumateliers oder den Übungsräumen möglich sein darf – durch alle Gremien, Institutionen und Organisationen hinauf und hinunter geregelt sein, sonst passiert am Ende noch etwas Unvorhergesehenes. Für Astrid Ochsenbein ist denn auch klar, dass die Dampfzentrale «kein politisches Begegnungszentrum» werden dürfe, «kein Podium für links aussen», immerhin gehörten die meisten der 1800 Kunstgesellschaftsmitglieder einer der Bundesratsparteien an. Die Dampfzentrale soll «Bern als Kulturort aufwerten», dem «Kunstschaffen einen Boden geben». Die Stadtschreiberin Schaad sagt: «Der Druck vom Kulturbereich her ist ja so stark, dass die Stadt endlich ein Gebäude freispielen muss.» Dass die Stadt gleich zwei Gebäude «freispielen» will, nimmt niemand an. Darum ist von einiger Brisanz, dass der Exekutivpolitiker Bossart überraschenderweise die Dampfzentrale in die Diskussion brachte. Sogar Bossarts Kollegin Gret Haller nimmt an, dass für gewisse Leute auch innerhalb der Regierung ein Entscheid für die Dampfzentrale gleichzeitig der endgültige Entscheid gegen das ehemalige AJZ Reithalle wäre.

Dieser Aspekt gibt der städtischen Option Dampfzentrale erst ihren kulturpolitischen Sinn: Da ja nun doch eine Art Kulturzentrum nicht zu verhindern sein wird (die Stadt bietet heute einzig das «alte Schlachthaus» an, das nahezu kostendeckend an Kulturveranstalter vermietet wird), dann soll’s mindestens die Dampfzentrale sein, bei der bürgerlich-liberale Kulturgruppierungen in den Startlöchern sitzen, und nicht die Reithalle. Denn die Reithalle wird von der «Interessengemeinschaft Kulturraum Reitschule» (IKuR) gefördert, und darin sind Gruppierungen zusammengeschlossen, die der wahrhaft beängstigenden Vorstellung huldigen, Kunstproduktion habe weniger mit Ware und Markt als vielmehr mit der Emanzipation des Menschen von den Giftwolken der Herrschaft zu tun (Jazz Now, Container TV, ZAFF, Gruppo Intercambio Culturale etc.)

«Altjahreswoche in der Reitschule!»

In dieser Woche tritt die IKuR an die Öffentlichkeit, um den kulturpolitischen Stand der Dinge in Bern aus ihrer Sicht zu kommentieren:

«Für die Stadt bietet sich mit der Dampfzentrale Gelegenheit, aus ihrer Sicht fünf Probleme auf einmal zu lösen:

1. Sie tut etwas fürs Image, indem sie auf eine von breiten Bevölkerungskreisen unterstützte Forderung nach einem Kulturzentrum eintritt.

2. Sie bindet eine breite Schicht der Kulturvertreter in ihr Konzept für ein Kulturzentrum ein.

3. Sie hat die Garantie für ein ‘braves’ Lokal, da die Beteiligten ihren guten Ruf zu verlieren haben.

4. Sie hofft, damit all jenen den Wind aus den Segeln zu nehmen, die sich unter einem selbstverwalteten Kulturzentrum etwas anderes vorstellen als nur die Möglichkeit, für irgendetwas einen Raum mieten zu können.

5. Sie versucht damit, die Diskussion um die Reitschule abzublocken und in dieser Hinsicht freie Hand zu bekommen.

DIE REITSCHULE IST UND BLEIBT DAS ZIELOBJEKT FÜR EIN SELBSTVERWALTETES KULTURZENTRUM IN DER STADT BERN.»

Aufgrund dieser Analyse fordert die IKuR die Reithalle für fünf Tage vom 26. bis 30. Dezember. Mit täglichen kulturpolitischen Diskussionen; mit Konzerten, Theater, Film, Tanz/Performance und einer Reitschulparty mit Berner Bands will die IKuR die Diskussion um das ehemalige AJZ wieder in Gang bringen. Die Veranstaltungen sollen soweit selbsttragend sein, dass der Gemeinderat, der das IKuR-Projekt bewilligen muss, keine finanziellen Ablehnungsgründe vorschieben kann.[2]

 

[Kasten]

Der Tobler-Handel

 

Beim Verkauf der alten Tobler-Fabrik im Berner Länggassquartier kamen 1981 alle Geschäftspartner auf ihre Rechnung. Der Kanton Bern wird stolzer Besitzer des Tobler-Areals und betrieb überdies Wirtschaftsförderung, indem er nach übereinstimmender Meinung von Insidern das Areal deutlich überzahlte. Die Stadt konnte die Tobler in Bern halten und rettete damit Arbeitsplätze. Überdies darf sie hinter Gäbelbach eine defizitär funktionierende Buslinie hinaus zur neuen Fabrik betreiben. Die Tobler ihrerseits – mit Suchard zusammen die Interfood Holding bildend, die 1983 vom deutschen Multi Jacobs verschluckt worden ist – blieb und baute: die neue Fabrik auf und Arbeitsplätze ab. Allein seit dem Einzug in die neue Fabrik (Herbst 1984) sank die Zahl der Arbeitsplätze von 345 auf ungefähr 300.

In der alten Toblerfabrik will der Kanton Bern Raum schaffen für die 2800 Studierenden der drei geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Berner Uni. Ein Fünftel der Nutzung hat der Kanton der Stadt überlassen. Deshalb soll auch die Berufs-, Fach- u. Fortbildungsschule Bern in den Genuss kommen, in der Toblerfabrik zentral zusammengefasst zu werden.

Am 7. Dezember wird nun die Kantonsbevölkerung per Abstimmung gefragt, ob sie die alte Toblerfabrik Bern gern der Uni überlassen möchte. Sagt sie «Ja», wird es am 1. März 1987 zu einer weiteren, diesmal städtischen Abstimmung kommen, denn dann müsste das Tobler-Areal von «Industrie- und Gewerbezone» (Schoggi) in «Freifläche und Wohnfläche» (Geist) umgezont werden.[3] Bei einem «Nein» wäre klar: Die Kantonsbevölkerung will keine UNI-TOBLER. Was will sie denn? Die WoZ verrät’s: eine autonome, graue Kulturfabrik für all jene, die beim Dampfzentralenhandel leer ausgehen werden.

[1] Heute ist das «Meer-Haus» der Sitz des stadtbernischen Jugendamts.

[2] Der Berner Gemeinderat hat das IKuR-Gesuch nach Redaktionsschluss, aber noch einen Tag vor Erscheinen der Zeitung abgelehnt (Hansdampf [Hrsg.]: Reithalle Bern. Autonomie und Kultur im Zentrum. Zürich [Rotpunktverlag], 1998, 164).

[3] Am 7. Dezember 1986 wurde kantonal ein 90 Millionen-Kredit für den Umbau der Toblerfabrik zur Unitobler mit 70 Prozent der Stimmen gutgeheissen. Die Stadt Bern stimmte dann am 5. April 1987 mit 82,5 Prozent der Stimmen der Überbauungsordnung des Toblerareals zu. (Dank für die Recherche an das Medien-Center der Stadt Bern)

Ich danke der Co-Autorin Marie-Josée Kuhn für die Einwilligung, den Beitrag an dieser Stelle zweitveröffentlichen zu dürfen.

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