Macht ist Angst, über sie nachzudenken

In der «Malatesta» im Zürcher Niederdorf hat Mariella Mehr der TV-Dokumentarfilmerin Marianne Pletscher zum ersten Mal von Anna, der Bernerin, erzählt, die damals in Spanien dafür kämpfte, Stierkämpferin zu werden, Stiere töten zu dürfen. Die Idee eines Films entstand, für den Mehr Texte schreiben sollte. Die Grundfrage des Films sollte sein: «Wie kommt es, dass Frauen Stiere töten wollen, wo liegt der Bruch zwischen dem spielerischen Umgang der frühminoischen Priesterinnen mit dem ihnen heiligen Fruchtbarkeitssymbol, dem Stier, und den tötenden mujeres toreras von heute?» (Aus dem Konzept zum Film mit dem Arbeitstitel: «Warum Anna töten muss».)

Gemeinsam sind die beiden Frauen ein erstes Mal nach Spanien gereist, haben gemeinsam in Mojedon ihre erste novillada gesehen. Später schreibt Pletscher an Mehr: «Ich werde Deinen Schmerz nie vergessen, Dein Heulen, Schreien, Beschimpfen des Publikums. Damals haben mir die Tiefe Deiner Gefühle und Deine Art, jede Emotion voll auszuleben, Angst gemacht.»

Das Filmprojekt über Anna und deren Freundin Tencha, die ebenfalls Stierkämpferin ist, scheitert schliesslich; einerseits an überrissenen Honorarforderungen von Tencha, andererseits daran, dass der TV-Abteilungsleiter das Projekt als zu esoterisch ablehnt. Im Sommer 1983 fährt Mariella Mehr ein zweites Mal nach Spanien, lebt dreieinhalb Monate mit den beiden Stierkämpferinnen zusammen in der Absicht, eine Reportage über stierkämpfende Frauen zu schreiben. Doch während den vier bis fünf Stunden, die sie in Spanien täglich an der Schreibmaschine verbringt, verändert sich ihr Thema: Sie beginnt sich mit Macht auseinanderzusetzen, mit Frauenemanzipation und Macht und damit, was es bedeutet, dass Frauen das Töten lernen wollen, um sich in ihrer Männerwelt zu emanzipieren. Im Herbst 1983 kehrte Mariella Mehr mit 500 Manuskriptseiten Text und einem umfangreichen Briefwechsel, den sie in dieser Zeit mit ihrem Freund geführt hatte, aus Spanien in die Schweiz zurück.

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Links vorne im Dunst, das ist Ilanz. Im Tal unten Rueun, weiter hinten an diesem Hang Panix: Auf dieser kleinen Alp hier, in dieser Alphütte, hat Mariella Mehr in diesem Jahr den Sommer verbracht, mit einem Übersetzungsauftrag, mit einigen Hühnern, zwei Gänsen, einer jungen Katze und Tschuggel, ihrem Hund. Beim Mittagessen mit Thonsalat, Brot und einem Glas Wein reden wir über ihr neues Buch, «Das Licht der Frau». Es sei ein sprachlich überarbeitetes Konzentrat jener 500 Manuskriptseiten, die sie aus Spanien mit nach Hause gebracht habe. Wenn das Material zusammengetragen sei, dann beginne für sie jene Arbeit, die sie mit der Montage des Films vergleicht: «Das isch für mi d’Hauptarbet. I go mit dr Schäri drhinger und gheien alles use, was nid ine passt, ou Züüg, won i finde: Jesses Marie, hesch da wider guet dichtet. I gheien alles use, bis’s en schträng konzipierte Text git, won e ganz beschtimmte Rhythmus het: Rasant und churz. Das han i ou bi däm Text gmacht. I wär wahrschiinlech e Filmeri worde, wenn i besseri Ouge hät.»

Nachdem sie das Resultat ihrer Montagearbeit, eine Verknüpfung von Reportage, Essay, Lyrik und den Briefen an ihren Freund, im letzten März beim Verlag abgeliefert hat, wird sie unsicher, ob sie den Text überhaupt publizieren soll: «I ha em Verlag gschribe, si sölle mer s Buech zrüggschicke: Das verschtöi sowieso niemer. Wär wott das o verschtaa? Wär wott verschtaa, was i dert erläbt ha i dere Arena? Wär wott s schtungelange Ghüül ghöre, hundertzwänzg Sitte lang, won i dert abglaa ha und di Suufereie nachär, di fläschwiis Magno, won i abegläärt ha für nid dürezträie, für nid e Säich zmache? Wär wott die wuchelangi Usenandersetzig mit em Fänomen vor Gwalt, wo für mi ganz es wichtigs Problem isch – will i bi sälber e gewalttätige Mänsch, i bi ke sanfte Mänsch – wär wott die Usenandersetzig chönne nachefüele? Zum Läse isch das meischtens nur no lächerlech, isch das en chliine Abklatsch drvo, was effektiv passiert isch i dene dreiehalb Monet in Schpanie. Verschtaasch?»

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In seiner Ausgabe von Mitte Juni 1973 hat der «Beobachter» getitelt: «Kritisierte Abteilung aufgelöst!» Gemeint war die Abteilung «Kinder der Landstrasse» der «Pro Juventute», die ab 1926 mit dem Ziel arbeitete, möglichst viele Kinder von Fahrenden zu erfassen, sie getrennt von ihren Eltern zu «erziehen» und so sesshaft zu machen. Diese Abteilung wurde damals geschlossen, nachdem der «Beobachter» in einer fast anderthalbjährigen Aufklärungskampagne an Beispielen die Wirkungen und Folgen dieser Abteilung aufgezeigt hatte. Hinter dieser Kampagne standen der «Beobachter»-Redaktor Hans Caprez und die Journalistin Mariella Mehr.

Mehr war als Tochter einer Jenischen selber eine Jugend lang Opfer der Abteilung «Kinder der Landstrasse» gewesen. Und sie war bereits Opfer der zweiten Generation: «meine mutter ist zigeunerin. kaum fünf jahre alt, holte sie die polizei aus dem rotl [Wohnwagen, fl.] ihres vaters. (…) sie wurde einem karitativen werk überlassen, das sie bis zum 25. lebensjahr ‘betreute’. eine amtsvormundschaft trimmte sie danach weiterhin ebenso unablässig wie erfolglos auf normen, die ihr nie gerecht werden konnten. sie erkrankte an einer paranoiden schizophrenie und wird seit dreissig jahren in verschiedenen psychiatrischen kliniken abwechslungsweise mit schlaf- und insulinkuren und elektroschocks dagegen behandelt.» Am Schluss dieses autobiografischen Romans, der 1981 unter dem Titel «steinzeit» erschienen ist, wird auch die Tochter dieser Mutter mit Insulin behandelt, und zwar auf der gleichen Abteilung, auf der die Mutter vegetiert, die ihre Tochter bereits bei der Geburt umzubringen versucht hat, um ihr dieses Leben zu ersparen: «die türen offen. Und da ist mamis schreckliches gesicht über silvia, das verwüstete, irre gesicht, starr wie eine maske. kleine glitzernde augen starren das mädchen an, hände greifen nach dem kinderhals, beginnen zu drücken.»

Mariella Mehrs Mutter ist im letzten Herbst in der Klinik gestorben. Sie selber wurde zum Misserfolg für das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse»: Es ist nicht gelungen, sie zu «erziehen», sie zu versorgen und zu versenken. Zusammen mit anderen Jenischen kämpft sie heute dafür, dass die Pro Juventute die Aktenberge, die die Abteilung über ihre Opfer angelegt hat und die noch heute im Zürcher Hauptsitz lagern (vgl. WoZ 24/1984), herausrückt. Mariella Mehr hat sich dem Wesen der Macht nicht über die Theorie, über psychoanalytische oder ökonomische Analysen des Phänomens angenähert, sondern über das Erleiden der würgenden Hände einer zerstörten Frau, die durch institutionelle Fürsorge systematisch kaputt gemacht worden war, bevor sie ihre Mutter wurde.

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Vorne am Fenster, das sich aufs Vorderrheintal öffnet, sitzen wir beim Kaffee. Vor dem Bett hat sich Tschuggel zusammengerollt und schläft. Ab und zu schauen die beiden jungen Gänse neugierig durch die offene Tür. Die Rede ist jetzt von Macht. Wir reden über die Ambivalenz zwischen der Emanzipation von Frauen durch Machtergreifung und der Gängelung, der Integration jener Frauen, die sich auf die Männermacht einlassen. Was sie dazu sagen würde, wenn sie aufgrund ihres neuen Buches, das diese Ambivalenz anhand zweier Stierkämpferinnen aufzeige, zu einer Fernsehdiskussion, sagen wir mit Emilie Lieberherr, zum Thema Frauen und Macht eingeladen würde. Mehr lacht: «De würd i zersch afe mal lache. I bi aber nid sicher, öb i dere Frou gwachse wär. D’Emilie het es fertigs Programm für ihres ganze Läbe, da git’s überhoupt nüt me dra z’rüttle: So chasch guet diskutiere.»

Was sie den Frauen, die heute real an der Macht sind, empfehlen würde?

«Weisch, di Fraue hei nie über Macht nacheschtudiert, süsch hätte sie scho lang öppis veränderet. Das macht drum Angscht, über Macht nachezdänke, da muesch sehr viel vo dir sälber ergründe, da muesch wüsse, was du für nes Verhältnis zur Macht hesch: Zu dere Macht, wo du chasch usüebe und zu dere, wo dir aataa wird. Du weisch ja, dass wenn du Macht usüebsch, du öpper anderem öppis aatuesch. Macht cha nüt anders sy. Und über das wei die Fraue nid nachetänke. Sie meine, es längi, wem e d’Macht vo de Männer übernämi.»

Ob denn Männermacht das gleiche sei wie Frauenmacht?

«Letschtlech klar. Macht isch immer Macht, öb si itz vo Fraue usgüebt wird oder vo Männer. Aber mich interessiert gar nid d’Fraag, öb Macht usgüebt wird oder nid, sondern, öb dä oder die Beträffendi, wo d’Möglechkeit het, Macht uszüebe, s’Problem vor Macht für sich würklech düretänkt het. Ich ha nüt gäge Macht, verschtaasch. Macht an sich, das isch nöitraal. Aber du muesch trüber nachetänke, muesch wüsse, was du sälber bewürksch und was du wotsch bewürke. Süsch isch Macht e Schiinmacht. Es wird mit dir gmacht und du meinsch, du machsch.»

Ob sie diese Scheinmacht den Stierkämpferinnen und den Politikerinnen unterschiebe?

«Das underschieb i beidne, ja. Weisch, di beide Schtierkämpferinne, di schtöö schtellverträttend für vieles, was im Momänt passiert mit de Fraue; das isch e Form vo falschverschtandener Emanzipation. E Schtier chönnen umbringe, dasch ja ganz animalischi, primitivi Macht. Und wenn du das übertreisch uf politischi Ereignis, de hesch du dert genau s’gliiche Fänomen, nämlech dass Macht cha usgüebt wäre und dass die Macht vo Fraue verschtande wird als en Emanzipationsprozäss. Und s’einzige, was d’Frau cha mache, dass si nid is gliiche Troom inechunnt wie dr Maa während Jahrtuusige, isch, Macht für sich abzlehne. Aber drfüür muesch du wüsse, was Macht isch, süsch chasch se nid ablehne.»

Was denn Macht sei?

«Jo guet, i wett itz gärn, das Tonband wär nid aagschtellt: Macht isch es heavy Gfüül, won i sälber kenne; isch es guets Gfüül, wo du alles a Minderwärtigkeitsgfüül, alles wo du a Unfertigkeite i dir sälber inne hesch, eifach chasch verdränge. Ich erläb das mängisch mit de Viecher hie: I verteile dene em Aabig am sächsi s’Zfrässe. I cha füf Minute warte und luege, wie sie umepluschtere und bättle: Das isch Macht.»

Sie betone sehr den subjektiven Aspekt von Macht: Macht als Erlebnis, als gutes Gefühl. Aber es gebe ja auch objektive Macht.

«Ja, wosch du säge, irgendöpper, wo Macht het, heig kes guets Gfüül drbi? Es git ken objektive Aschpäkt vo Macht. Du üebsch Macht us und i  üebe Macht us und dr Reagan üebt Macht us, und das het die und die Folge.»

Aber zum Beispiel ökonomische Zusammenhänge seien doch objektive Machtverhältnisse.

«Ja, guet, die Analyse isch d’Verobjektivierig vo subjektiver Macht. Das schtimmt wahrschiinlech scho. Ich nime scho aa, dass ökonomischi Macht Bedingige schafft für en Einzeln. Aber s’Grundproblem vo Macht isch s’Terrain, wo du persönlech zur Verfüegig schtellsch, dass Macht uf dim Mischt cha wachse. Und wenn du Macht nid dert fangsch aafaa aagriiffe und bekämpfe – bi dir sälber oder bi angerne –, de chasch du kener ökonomische und kener politische Problem löse. Dasch alls Humbug.»

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Einmal hat Mariella Mehr Anna hinter die Arena geschleppt, dorthin, wo der junge toro, der hintereinander drei jugendliche Stierkämpfer besiegt hatte, geschlachtet wurde. Sie schauten zu, wie die Metzger das Tier in kurzer Zeit zerlegten: «Ich nahm Annas Hand, führte sie zu dem noch warmen Klumpen Fleisch, der jetzt fast schutzlos auf den Fliessen lag; das Herz des toros. Ich bohrte ihre Hand, zur Faust geballt, in dieses warme Fleisch, damit sie wissen würde, für immer wissen würde, wie es sich anfühlt: das Herz des toros.» Davon, was ihr das Herz bedeutet, hat Mehr schon in «steinzeit» geschrieben: «in unserer sprache ist das herz eine sache: es, das herz. die jenischen haben überhaupt kein wort für herz. sie nennen es ‘soori’, wie sie auch die liebe, gott und den penis ‘soori’ nennen. es widerstrebt mir, das herz, diesen kraftstrotzenden klumpen fleisch zu versächlichen, diese urmaschine zu verniedlichen. Immerhin war sie stark genug, allen psychiatrischen eingriffen, allen tödlichen bedrohungen zu trotzen. mein herz ist eine frau, identisch mit mir.» Mehr wohnt während ihres Spanienaufenthalts in Madrid bei Anna: «Du liegst, durch eine dünne Wand getrennt, unweit von mir. Es ist die Zeit der heure bleue, einer andern Stunde der Wahrheit als jener des grossen Todes. (…) Aye, Schwester, wäre dir Liebe gegeben, du bräuchtest das Opfer nicht, so jedoch träumst du vom goldenen toro und tötest junge Kühe, die ohne dein Eingreifen goldene toros gebären würden.»

Mittlerweile hat sich der Himmel bedeckt. Über den Bergen türmt sich Gewittergewölk. Bevor Mariella Mehr die Hühner füttern geht und sie dann einschliesst, um sie vor dem Hühnervogel zu schützen, der in den letzten Tagen mehrmals gegen Abend aufgetaucht sei, erzählt sie eine Geschichte: «Hüt dä morge het mer e Frau vo Züri hie im Dorf ung verzellt, wi si einisch z’Züri zwe Zuehälter us dr Beiz gheit het. De isch si furchtbar schtolz gsi, dass si das fertigpraacht het. Aber nächär het si mer verzellt, dass si vor e me halbe Jahr e Hüftoperation hät müesse la mache, si hät müesse la es nöis Glänk inetue, Chugle und Pfanne. Zwe Wuche, bevor si is Schpital het müesse, isch si uf d’Schnore geit und heit s’Rippi proche. Gsesch dr Zämehang? – Macht isch ou mit sehr viel Angscht verbunde: Machtusüebe, für viel z’verbärge, wo süsch würde oppsicho; und zur gliiche Zit so hilflos si, dass wenn’d e Hüftoperation bruuchsch, wo läbesnotwändig isch, dass ’d muesch d’Rippi bräche, damit di Operation nid muesch la mache. So si di meischte Lüt, wo Macht usüebe. Das find i so wahnsinnig, dass s’Machtusüebe zugliich ou mit ere absolute Hilflosigkeit und uf ene Art ou Läbensunfähigkeit gkopplet isch: Macht als Kompensation für ganz anders Züüg. Aber läbensunfähig si äbe beid, die wo Macht usüebe u die wo se erliide. Es mögen nicht nur die Herren, sondern auch die Knechte zugrunde gehen. Das isch e verruckte Satz vom Biermann. Läbensunfähig si beid. Und beid zäme i re Symbiose schaffen e läbensunfähigi Wält.»

Später habe ich folgende Rezensionen geschrieben über Werke Mariella Mehrs:«Wunder des Zorns» (zum Roman «Zeus oder der Zwillingston» (1994) und«Widerwelten der Gewalt» (zur Romantrilogie «Daskind» [1995], «Brandzauber» [1998] und Angeklagt» [2002]). 

Im Januar 2015 veröffentlichte Nina Debrunner auf dem Blog des Schweizerischen Literaturarchivs (SLA) einen Beitrag über Mariella Mehr unter dem Titel «Von Gänsen und Stieren». Darin nahm sie auf meinen Besuch auf der Alp Rueun und den hier dokumentierten Text Bezug. Illustriert war Debrunners Beitrag unter anderem mit einem bisher unveröffentlichten Foto, das ich damals von Mehr beim Gänsefüttern gemacht hatte. Hintergrund: Von September bis Dezember 2014 habe ich im Lesesaal des SLA quasi Pult an Pult mit Debrunner gesessen: Sie arbeitete an der Archivierung des Vorlasses von Mehr, ich an jenem von Ernst Burren. In jenen Tagen habe ich mich entschieden, mein Mehr-Archiv dem SLA zu schenken. In meinem Material befanden sich auch die Negative sämtlicher Fotos, die ich damals gemacht hatte. (23.2.2015)

Heute liegt dieses Mehr-Dossier als «Erweiterung Fredi Lerch» unter SLA-Mehr-E-2, die Fotoserie unter SLA-Mehr-E-2-D-07. (25.8.2021)

Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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