Bern Bümpliz: Roter Stadtteil wird bunt

 

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Vor 100 Jahren wurde das Dorf Bümpliz in die Stadt Bern eingemeindet

«Die Mächtigkeit unserer Bewegung»

1919 wird aus dem Bauern- und Gewerbedorf Bümpliz der Stadtteil VI von Bern. Die beispielhafte Zusammenarbeit von Gewerkschaften und Sozialdemokratischer Partei macht ihn für Jahrzehnte zum «roten Bümpliz».

In Bümpliz beginnt das 20. Jahrhundert am 26. Dezember 1908. Es ist ein Samstagnachmittag, im Sternensaal findet die Gemeindeversammlung statt. Wie gewöhnlich sind die Bauern und ein paar Gewerbler weitgehend unter sich: In den Fabriken wird an diesem Stephanstag gearbeitet. 

Aber heute ist der Wurm drin. Schon beim ersten Traktandum meldet sich der vor wenigen Jahren zugezogene Journalist C. A. Loosli, «um die Ausführungen des Herrn Präsidenten in langer Rede zu widerlegen». Und so von Traktandum zu Traktandum: endlose Widerreden, Änderungs- und Ablehnungsanträge. Man kommt nicht vorwärts. Als sich gegen Abend die ersten Bauern erheben, weil sie in den Stall müssen, ist man noch längst nicht fertig. 

Bauer um Bauer geht, Arbeiter um Arbeiter trifft aus der Fabrik im Sternensaal ein. Gegen 19 Uhr stellt der Buchdrucker Albert Benteli, ein Freund Looslis, unter «Verschiedenes» den Antrag, Gemeindeversammlungen seien ab sofort am Sonntagnachmittag durchzuführen. Der Antrag wird mit 40 zu 22 Stimmen angenommen. Seit diesem Tag können die Arbeiter in Bümpliz in Gemeindeangelegenheiten mitreden.

Wie es zur Eingemeindung von Bümpliz kommt

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Bümpliz ein Bauerndorf mit einer Schmiede, mit Bäckereien, Metzgereien und einigen Gewerbebetrieben. Das Wasser des Dorfbachs betreibt eine Mühle und eine Sägerei. Trotzdem lassen sich in diesen Jahren sehr viele Arbeiterfamilien in Bümpliz nieder, denn in der benachbarten Stadt Bern wachsen die Industriebetriebe: Wander mit der Ovomaltine, Chocolat Tobler mit der Toblerone, die Druckmaschinenfabrik Wifag, die Eidgenössische Waffenfabrik, die Eisenwerke von Roll, die Leinenweberei, die Hasler AG. Diese Firmen brauchen so viele Arbeiterinnen und Arbeiter, dass der Ausbau der städtischen Quartiere nicht reicht. Darum wächst auch Bümpliz schnell. 

Für das Dorf bedeutet diese Entwicklung massiv steigende Infrastrukturkosten, etwa für die nötig werdenden neuen Schulhäuser. Aber das Geld fehlt, weil Arbeitende damals in jener Gemeinde steuerpflichtig sind, in der sie arbeiten: Bern hat die Steuern, Bümpliz die Kosten.

In Bümpliz sind sich von den alteingesessenen Bauern über die Gewerbearistokratie der nicht selten sozial denkenden Patrons bis zur Arbeiterschaft alle einig: Wenn Bümpliz als Wohnort derart wichtig geworden ist für die städtische Industrie, dann soll die Stadt dem Dorf helfen, die Infrastrukturkosten zu tragen. Der Weg führt über die Eingemeindung von Bümpliz in die Stadt auf den 1. Januar 1919. Auf diesen Termin erhöht Bern den Steuersatz um 0,2 Promille und beginnt, in die Infrastruktur des Westens zu investieren: Seit November 1924 zum Beispiel verkehrt ein Bus zwischen Bümpliz und der Stadt. Umgekehrt gewinnt Bern durch die Erweiterung des Gemeindegebiets beträchtliche Landreserven. 

Wie Bümpliz rot wird

Auch in diesem neu entstandenen Stadtteils VI geht die Industrialisierung schnell voran:  Die Betriebe hier heissen Gfeller AG (Telefonapparatebau, später Teil der Ascom), Styner+Bienz (Metallverarbeitung, heute Adval Tech), Neher (Bürobedarf, heute Biella), die Kabinenbaufirma Gangloff oder die Textilfabrik Schild. Dazu kommen Betriebe von Italienern, die nach den Eisenbahnbauten Bern-Lausanne (1860 mit dem Bahnhof Bümpliz Süd) und Bern-Neuenburg (1901 mit dem Bahnhof Bümpliz Nord) im Dorf geblieben sind – insbesondere das bis heute tätige Baugeschäft Fontana.

Mit der Eingemeindung wird die Bümplizer Arbeiterschaft in die städtische Arbeiterunion – seit 1932 Gewerkschaftsbund – eingegliedert. Koordiniert vom 1922 gegründeten Arbeiterkartell Bümpliz arbeiten im Westen die Gewerkschaften und die sozialdemokratische Partei eng zusammen. Gemeinsam bauen sie ein Netzwerk von sogenannten Vorfeldorganisationen auf.

Konkret wird 1911 der Sängerbund gegründet, 1916 der Arbeiter-Radfahrer-Verein und der sozialistische Frauenverein, 1917 der Arbeiterfrauenchor, 1918 der Arbeiter-Turnverein Satus, 1926 der Arbeiter-Turnerinnenverein, 1929 die Arbeitermusik. Daneben gibt es einen Sozialistischen Abstinentenbund, die Arbeiterfussballer, die Naturfreunde und für die Jugendlichen die Roten Falken. Es gibt einen Arbeiter-Bildungsausschuss, eine Arbeiterbibliothek, und 1948 führt das Arbeiterkartell zum ersten Mal die Bümplizer Chilbi durch, die es bis heute gibt: 2000 hat der politisch neutrale Bümplizer-Chilbi-Verein das Arbeiterkartell bei der Organisation abgelöst. Letzthin fand die Chilbi zum 72sten Mal statt. 

Spätestens um 1930 ist das rote Bümpliz Wirklichkeit geworden. Laut einem Protokoll rühmt 1932 Paul Müller als Präsident des Bümplizer Arbeiter-Sängerbundes «die Mächtigkeit unserer Bewegung auf dem Platze» und fügt stolz bei: «Alle Kultur- und Sportarten sind […] hier vertreten, so dass Bümpliz wahrscheinlich der am besten durchorganisierte Platz des Landes ist.» 

Wie das rote Bümpliz wächst

Die Wohnraumknappheit bleibt ein chronisches Problem. Anfang der 1940er Jahre beginnt man, die ersten der sehr bescheiden gebauten Arbeitersiedlungen in Bümpliz-Bethlehem abzureissen und neu zu überbauen: Es entstehen Siedlungen wie Stapfenacker, Bethlehemacker I oder Stöckacker. In der Hochkonjunktur nach dem Zweiten Weltkrieg geht der Bauboom aber erst richtig los. Jetzt entstehen zunehmend Hochhaussiedlungen: Meienegg, Neuhaus, Tscharnergut, Schwabgut, Gäbelbach, Fellergut, Bethlehemacker II, Mädergut, Holenacker. Bis in die achtziger Jahre werden in Bümpliz und in Bethlehem tausende neuer Wohnungen gebaut. Die Bevölkerung verdoppelt sich. Heute lebt ein Viertel der Stadtberner Bevölkerung – rund 35'000 – in diesem Stadtteil.

Die Überbauungen werden später als Betonwüsten kritisiert. Das ist ungerecht: Die vielleicht bekannteste Siedlung, das Tscharnergut, steht heute unter Denkmalschutz. Gebaut haben es die Familien-Baugenossenschaft, die Gewerkschafts-Immobiliengesellschaft Promet AG und die Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz – alle drei stark vernetzt mit dem roten Bümpliz. Um die Mieten für Arbeiterfamilien bezahlbar zu machen, wurden die Baukosten mit Sammelbestellungen oder industriell vorgefertigten Elementen so tief wie möglich gehalten. Und: Es gibt schweizweit kaum Überbauungen, die ihren BewohnerInnen mehr verkehrsfreie Grünfläche anbieten. 

Im Wohnungsbau hat sich das rote Bümpliz in die ehemals dörfliche Struktur von Bümpliz-Bethlehem eingeschrieben. 

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100 Jahre Bern Bümpliz: Film über Loosli zum Jubiläum

Am Samstag, 31. August, feiert Bern «100 Jahre Bern Bümpliz». Am offiziellen Festakt (10.30 Uhr) spricht unter anderen der ­Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried. Auf dem Programm stehen da­neben Kulturrundgänge entlang der Kunst im ­öffentlichen Raum und die Vernissage des Buchs «Bümplizer Geschichte(n), Band 2» vom Ortsarchivar Max Werren. Dazu gibt es einen Märit, ein Kinderprogramm, eine Podiumsdiskussion zum Thema «100 Jahre zurück, 100 Jahre vorwärts» und abends eine Sternennachtparty.

Besonders gespannt darf man auf den zweiteiligen Filmessay von Martin Dreier und Werner Wüthrich sein, der im Rahmen dieses Festes Premiere hat: «Bümpliz und die Welt». Der erste Teil (9.30 Uhr) stellt die Eingemeindung von 1919 ins Zentrum, der zweite Teil (14.30 Uhr) unter dem Titel «Der rote Narr» widmet sich dem Schriftsteller C. A. Loosli.

Loosli lebte ab 1904 bis zu seinem Tod 1959 in Bümpliz. Obschon er nur kurz Mitglied der sozialdemokratischen Partei war und sich weder als Sozialist noch als Gewerkschafter verstand, schrieb er Gewerkschaftsgeschichte: 1912 ge­hörte er zu den Gründern des Schweizerischen Schriftstellervereins und wurde sein erster Präsident. Der heutige Verband ­Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS) geht auf diese Gründung zurück. Daneben kämpfte Loosli gegen die Anstalts­erziehung, gegen die administrative Ver­sorgung von Erwachsenen, gegen den Antisemitismus oder für die Gleichstellung der Frau. Erwin Marti, der Loosli eine grosse Biographie gewidmet hat, schreibt: «Wichtig zu erkennen ist, dass der Einzelkämpfer Loosli über weite Strecken die Politik machte, welche eigentlich Aufgabe und ­Sache der SP und der Gewerkschaften gewesen wäre.» 

 

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«Ich bin bis heute stolz, Bümplizer zu sein»

Heute gilt Bümpliz als SVP-Hochburg in der Stadt Bern. Das hat mehrere Gründe, sagt der Gewerkschafter und Sozialdemokrat Hansruedi Blatter (71).

work: War das rote Bümpliz wirklich mehr als rote Folklore?

Hansruedi Blatter: Auf jeden Fall. Aber zuerst muss man sagen, wie es entstehen konnte: Bereits die Gründung der SP Bümpliz wurde massgeblich von Gewerkschaftern angestossen. Es gab immer eine sehr enge Zusammenarbeit, sowohl im Arbeiterkartell als auch in all den Arbeitersport- und -kulturvereinen. Und zwar sehr lange: Noch anfangs der achtziger Jahre hat die SP Bümpliz eine eigene 1. Mai-Feier organisiert. Erst danach ist man gemeinsam hinter der Arbeitermusik her die fünf Kilometer bis auf den Bundesplatz gezogen zur Feier in der Stadt. 

Du betonst die kulturelle Zusammenarbeit. Wie war es in der Politik?

Obschon sich die Gewerkschaften als konfessionell neutral und parteipolitisch unabhängig verstehen, ist man jahrzehntelang zusammen mit der SP in die Wahlen gezogen. Bei städtischen Wahlen war es zum Beispiel so, dass die Gewerkschaften auf der SP-Liste die Hälfte der Linien bekamen. Wer aus den Branchengewerkschaften kandidierte, bestimmte danach der Gewerkschaftsbund der Stadt. Voraussetzung für diese Kandidatinnen und Kandidaten war stets, dass sie SP-Mitglied waren. Wegen des hohen Organisationsgrads im Westen hat das manchmal dazu geführt, dass Bümpliz-Bethlehem im Stadtparlament fast die Mehrheit der SP-Fraktion gestellt hat. Seit den siebziger Jahren ist es ein bisschen komplizierter geworden, weil damals mehrere neulinke Gruppierungen entstanden sind. Heute arbeitet der Gewerkschaftsbund auch mit dem Grünen Bündnis zusammen. 

Wir reden von der Vergangenheit. Was ist vom roten Bümpliz geblieben?

Das rote Bümpliz prägt Berns Westen bis heute! Die Gewerkschaft SMUV zum Beispiel hat mit der Genossenschaft für Metallgewerbe einen eigenen Metallverarbeitungsbetrieb aufgemacht. Dazu kam die Schreiner- und Zimmereigenossenschaft, die Hoch- und Tiefbaugenossenschaft oder die Gipser- und Malergenossenschaft. Letztere gibt es bis heute.

Das sind lauter Produktionsgenossenschaften…

…auch Baugenossenschaften haben eine wichtige Rolle gespielt, bei denen die Initiative von SP- und Gewerkschaftsleuten ausgegangen ist. Zu erwähnen ist etwa die gewerkschaftliche Immobiliengesellschaft Promet AG. Dann die Wohnblöcke der Eisenbahner-Baugenossenschaft. Oder die Baugenossenschaft der Schreiner und Zimmerleute, die hinter dem Tscharnergut die Arbeitersiedlung Bethlehemacker gebaut hat. Es waren immer wieder auch solche Baugenossenschaften, die die ehemals privaten Güter wie Tscharnergut oder Fellergut von der Stadt im Baurecht übernommen haben, um Wohnungen zu bauen. 

Trotzdem all dem gilt der Stadtteil VI heute als Hochburg der SVP.

Für diesen Wandel gibt es mehrere Gründe: Erstens sind bei den grossen Industriebetrieben wie von Roll, Tobler oder Leinenweberei sehr viele Arbeitsstellen weggefallen. Ich erinnere mich, dass früher viele Arbeiter keinen Lehrabschluss hatten. In Anführungszeichen gesprochen: Diesen «klassischen Hilfsarbeiter» gibt es in der Industrie kaum mehr. Zweitens: Die Hochhaussiedlungen sind in die Jahre gekommen und werden totalsaniert mit der Folge, dass die Preise steigen. Zudem ist in Brünnen ein ganzes Quartier gebaut worden, das von der Preisklasse her für Arbeiterfamilien nicht erschwinglich ist. 

Leute mit kleinem Einkommen sind ausgeschlossen oder werden durch die Renovation vertrieben.

Das ist so. – Und dann gibt es noch einen dritten Punkt: Bümpliz hat einen Ausländeranteil von mehr als 33 Prozent. Dieser Teil der Bevölkerung arbeitet zwar hier, ist aber – wie die Fabrikarbeiter zu Looslis Zeiten – nicht stimmberechtigt. Ich habe die Entwicklung als Gewerkschaftssekretär erlebt: In den siebziger, achtziger, neunziger Jahren haben wir immer Wahlempfehlungen verschickt und deshalb von den Branchengewerkschaften die Adressen ihrer Stimmberechtigten bekommen. Es wurden mit den Jahren deutlich weniger, obwohl die Mitgliederzahlen dank der nicht stimmberechtigten ausländischen Neumitglieder nur wenig sanken. Mit dieser Entwicklung hat sich auch das Stimm- und Wahlverhalten im Westen verändert. Heute ist es so, dass Bümpliz auch bei unbestrittenen politischen Vorlagen stets den grössten Nein-Anteil der Stadt aufweist.

Wie kann man das erklären?

Es kommt mir vor, wie wenn viele hier denken würden: Dieser Stadt Bern zeigen wir’s jetzt mal. Ich höre hier oft: Man hat in Bümpliz die Resag, das Recycling- und Sortierwerk, gebaut. Man hat hier die Wohnzone Buech für sesshafte Fahrende gemacht. Man will für die Stadtnomaden eine Hüttendorfzone einrichten. Aktuell plant die BLS im Chliforst ihre neue Werkstätte. Clevere SVP-Politiker schüren damit Ressentiments auch bei alteingesessenen Bümplizern, die nicht SVP-Mitglieder sind, bis diese schliesslich sagen: Alles, was die Stadt selber nicht will, macht sie bei uns hier draussen. Jetzt reicht’s. 

Du bist 1948 in Bümpliz geboren. Fühlst du dich hier noch zuhause?

Ich sage auch heute noch: Ich gehe schnell ins Dorf, wenn ich in der Nähe von Post oder Kirche etwas zu tun habe. Irgendwie bin ich bis heute stolz, Bümplizer zu sein.

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Hansruedi Blatter: Gewerkschafter und Politiker

Hansruedi Blatter (* 1948) wächst in ­einer Arbeitersiedlung im Bethlehem­acker bei Bümpliz auf. Sein Vater ist Schreiner und Gewerkschafter. Er selber lernt Buchdrucker im Kleinbetrieb Berthoud AG, macht die Kunstgewerbeschule und engagiert sich in der Jungbuchdruckergruppe des Typographenbunds. Nach Wanderjahren wird er mit 23 Adjunkt im Sekretariat der Gewerkschaft Typographia Bern. Als Mitglied der Tarifkommission nimmt er in den siebziger Jahren an den Verhandlungen um den GAV der Typographen teil: «Ich bin dabei gewesen, als wir die 40-Stunden-Woche erreicht haben.»

In der damaligen Rezession kämpft er insbesondere für die Schriftsetzerlehrlinge, die nach Lehrabschluss zum grösseren Teil vor der Arbeitslosigkeit stehen: Die Verwaltungen sparen zuerst bei den Drucksachen, und der Bleisatz wird damals durch den Fotosatz ersetzt. 1980 wechselt Blatter als Sekretär zum städtischen Gewerkschaftskartell – heute Gewerkschaftsbund Bern und Umgebung. 1981 bis 1985 sitzt er für die SP im Berner Stadtparlament, 1985 bis 2002 im kantonalen Grossen Rat. 2008 wird er pensioniert. Heute lebt er mit ­seiner Frau im Fellergut in Bümpliz.

Die Reportage und das Interview werden hier in der Fassung präsentiert, in der ich sie als freier Journalist abgeliefert habe. Ein Textvergleich mit den verlinkten Zeitungsfassungen zeigt, wie die Work-Redaktion die Texte für den Zeitungsdruck bearbeitet hat. – Die Anfrage der Redaktion ging auf deren Recherche im Internet zurück. Dabei stiess man auf meine Arbeit «Wird Bümpliz wieder rot?» (Neue Wege, Nr. 6/2017) Aus dieser Entstehungsgeschichte erklären sich gewisse Reduanzen in den beiden Beiträgen.

Aktuell

Zum Projekt

 

Die Website «Textwerkstatt Fredi Lerch» versammelt journalistische, publizistische und literarische Arbeiten aus der Zeit zwischen 1972 und 2022, ist abgeschlossen und wurde deshalb am 15. 1. 2024 zum zeitgeschichtlichen Dokument eingefroren.

Vorderhand soll die Werkstatt in diesem Zustand zugänglich sein, längerfristig wird sie im e-helvetica-Archiv der Schweizerischen Nationalbibliothek einsehbar bleiben. Teile des Papierarchivs, das für die vorliegende Website die Grundlage bildet, sind hier archiviert und können im Lesesaal der Schweizerischen Literaturarchivs eingesehen werden.

 


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